5 Ergebnisse - Ernährung (in der Stillzeit und) im Beikostalter

Im Jahr 2022 fanden in 9 Bundesländern Workshops zum Thema „Ernährung (in der Stillzeit und) im Beikostalter“ statt. Insgesamt wurden 438 Workshops durchgeführt, an denen insgesamt 3.974 Personen (davon 91 Begleitpersonen) teilnahmen. 1.518 Personen füllten den Fragebogen zur Evaluierung des Workshops aus. Die Workshops fanden zwischen dem 09.01.2022 und dem 22.12.2022 mit insgesamt 117 unterschiedlichen Trainer:innen österreichweit statt.

Tabelle 5.1: Teilnahme an den Workshops
Bundesland Anzahl Workshops Anzahl Besucher:innen Ø Anzahl Besucher:innen pro Workshop Anzahl Trainer:innen
Österreich 438 3.974 9 117
Wien 38 212 6 8
Niederösterreich 38 283 7 14
Burgenland 5 43 9 5
Oberösterreich 73 1.086 15 19
Salzburg 34 413 12 8
Tirol 41 392 10 5
Vorarlberg 20 196 10 0
Steiermark 165 1.141 7 40
Kärnten 24 208 9 11

5.1 Beschreibung der Teilnehmer:innen

5.1.1 Besucherstatus

Von den 1.518 Befragten waren 95,8 % Mütter, 2,0 % Väter und 1,7 % Interessierte, wobei als Interessierte angegeben wurden: Schwangere (10), Eltern (4), Oma (2), Sozialpädagogin (1).

Im Bundesländervergleich weisen die Bundesländer Steiermark und Oberösterreich die meisten Teilnehmer:innen auf. In Salzburg nahmen zudem die meisten Mütter (98 %) an den Workshops teil. Der Anteil an Vätern war in Kärnten mit 6,5 % am größten.

Tabelle 5.2: Besucherstatus
Bundesland n Mütter [%] Väter [%] Interessierte [%] keine Angabe [%]
Österreich 1.518 95,8 2,0 1,7 0,4
Wien 134 94,8 2,2 3,0 0,0
Niederösterreich 157 96,8 1,3 1,9 0,0
Burgenland 18 94,4 0,0 5,6 0,0
Oberösterreich 390 97,9 0,3 0,3 1,5
Salzburg 123 98,4 0,8 0,8 0,0
Tirol 203 95,1 4,4 0,5 0,0
Steiermark 431 94,0 2,6 3,5 0,0
Kärnten 62 93,5 6,5 0,0 0,0

5.1.1.1 Alter

Das mittlere Alter der Teilnehmer:innen lag bei 32,2 ± 4,5 Jahren (MW ± SD; MD = 32). Die/der jüngste Teilnehmer:in war 16 Jahre und die/der älteste 60 Jahre alt.

Tabelle 5.3: Alter der Teilnehmer:innen in Jahren
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 1.515 (3) 32,2 ± 4,5 (32) 16 – 60
Wien 134 (0) 34,2 ± 4,9 (34) 21 – 54
Niederösterreich 157 (0) 32,1 ± 4,4 (32) 21 – 50
Burgenland 18 (0) 31,3 ± 3,9 (32) 20 – 37
Oberösterreich 387 (3) 31,9 ± 4,2 (32) 20 – 51
Salzburg 123 (0) 32,3 ± 4,1 (32) 20 – 45
Tirol 203 (0) 32,8 ± 4,5 (33) 23 – 45
Steiermark 431 (0) 31,8 ± 4,7 (31) 16 – 60
Kärnten 62 (0) 32,2 ± 3,7 (31) 26 – 44

Das mittlere Alter der teilnehmenden Mütter lag bei 32,2 ± 4,3 Jahren (MW ± SD; MD = 32). Die jüngste Frau war 16 Jahre und die älteste 51 Jahre alt. Das durchschnittliche Alter der teilnehmenden Väter betrug 35,3 ± 5,5 Jahre (MW ± SD; MD = 35). Bei den Interessierten lag das mittlere Alter bei 31,7 ± 10,0 Jahren (MW ± SD; MD = 29).

Tabelle 5.4: Alter der Mütter in Jahren
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 1.452 (3) 32,2 ± 4,3 (32) 16 – 51
Wien 127 (0) 34 ± 4,2 (34) 21 – 43
Niederösterreich 152 (0) 31,9 ± 4,1 (31,5) 21 – 45
Burgenland 17 (0) 31,1 ± 4 (32) 20 – 37
Oberösterreich 379 (3) 31,9 ± 4,2 (32) 20 – 51
Salzburg 121 (0) 32,3 ± 4,1 (32) 20 – 45
Tirol 193 (0) 32,7 ± 4,5 (32) 23 – 45
Steiermark 405 (0) 31,8 ± 4,4 (32) 16 – 48
Kärnten 58 (0) 31,8 ± 3,1 (31) 26 – 39
Tabelle 5.5: Alter der Väter in Jahren
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 31 (0) 35,3 ± 5,5 (35) 27 – 53
Wien 3 (0) 42,7 ± 9,3 (40) 35 – 53
Niederösterreich 2 (0) 35 ± 8,5 (35) 29 – 41
Oberösterreich 1 (0) 30 (30) 30 – 30
Salzburg 1 (0) 37 (37) 37 – 37
Tirol 9 (0) 35 ± 3,8 (35) 30 – 44
Steiermark 11 (0) 32,7 ± 3,6 (34) 27 – 37
Kärnten 4 (0) 38,8 ± 6,1 (39) 33 – 44
Tabelle 5.6: Alter der Interessierten in Jahren
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 26 (0) 31,7 ± 10 (29) 18 – 60
Wien 4 (0) 34 ± 13,8 (29,5) 23 – 54
Niederösterreich 3 (0) 39 ± 10,5 (38) 29 – 50
Burgenland 1 (0) 34 (34) 34 – 34
Oberösterreich 1 (0) 29 (29) 29 – 29
Salzburg 1 (0) 24 (24) 24 – 24
Tirol 1 (0) 34 (34) 34 – 34
Steiermark 15 (0) 29,9 ± 10,1 (29) 18 – 60

5.1.1.2 Staatsangehörigkeit

Von den 1.518 Teilnehmer:innen gaben 90,3 % an, eine österreichische Staatsbürgerschaft und 9,6 % eine andere Staatsbürgerschaft 6 als die österreichische zu haben (k. A. = 0,1 %). Die Personen mit einer anderen Staatsbürgerschaft kamen (wenn angegeben) mehrheitlich aus Deutschland. In Wien wurden mit 17,9 % die meisten Angaben zu einer anderen Staatsangehörigkeit angeführt.

Staatsangehörigkeit (Bundesländervergleich)

Abbildung 5.1: Staatsangehörigkeit (Bundesländervergleich)

5.1.1.3 Höchste abgeschlossene Ausbildung

53,6 % der 1.518 befragten Evaluierungsteilnehmer:innen hatten einen Universitäts- bzw. Fachhochschulabschluss. 24,8 % der Teilnehmer:innen gaben an, eine berufsbildende oder allgemeinbildende höhere Schule (AHS/BHS) und 10,5 % hatten eine Lehre abgeschlossen. Einen Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule (Fachschule, Handelsschule, etc.) hatten 7,6 % der Befragten und 2,6 % eine Lehre mit Matura. 0,7 % der Teilnehmer:innen besaßen einen Pflichtschulabschluss ohne Lehre und 0,2 % Teilnehmer:innen gaben an, keinen Pflichtschulabschluss zu haben (k.A. = 0,1 %).

Im Vergleich der Bundesländer war in Wien der Anteil jener Personen mit einem Universitäts- oder Fachhochschulabschluss am höchsten (70,1 %) und im Burgenland am geringsten (33,3 %). Mit 35,7 % waren die meisten Teilnehmer:innen mit einem Abschluss einer berufsbildenden höheren Schule bzw. allgemeinbildenden höheren Schule in Niederösterreich vertreten. Der Anteil der Personen mit Lehrabschluss reichte von 3,2 % in Kärnten bis zu 13,7 % in der Steiermark. Im Burgenland war der Anteil an Teilnehmer:innen mit einer berufsbildenden mittleren Schule verglichen mit den anderen Bundesländern am höchsten (27,8 %), in Wien am geringsten (2,2 %). Das Bundesland mit dem höchsten Anteil an Teilnehmer:innen mit einer Lehre mit Matura war Wien (3,7 %). In allen Bundesländern besuchten nur wenige Personen, welche ausschließlich eine Pflichtschule ohne Abschluss oder ohne Lehre hatten, die Workshops.

Höchste abgeschlossene Schulausbildung (Bundesländervergleich)

Abbildung 5.2: Höchste abgeschlossene Schulausbildung (Bundesländervergleich)

5.1.2 Versicherungsträger

Auf die Frage nach dem zuständigen Versicherungsträger nannten 71,4 % der 1.485 Teilnehmer:innen (missing = 33) eine ÖGK. 21,3 % gaben an, bei der BVAEB versichert zu sein. Bei der SVS waren 4,3 % der Befragten versichert. 3,0 % der Befragten nannten andere Versicherungsträger7.

Versicherungsträger (n = 1.485) (Mehrfachnennungen)

Abbildung 5.3: Versicherungsträger (n = 1.485) (Mehrfachnennungen)

5.2 Fragen zum Stillen bzw. zur Beikosteinführung

5.2.1 Wurde Kind schon geboren?

1.345 von den insgesamt 1.518 Teilnehmer:innen (88,6 %) gaben bei der Befragung an, dass das Kind, für das sie den Workshop besuchten, schon geboren wurde. Der Bundesländervergleich zeigt, dass in den Bundesländern Tirol und Salzburg der Anteil der Befragten, welcher das Baby bereits geboren hatte, am höchsten war (96,6 % bzw. 94,3 %). In den Bundesländern Kärnten und Wien war der Anteil jener Teilnehmer:innen, deren Baby noch nicht geboren wurde, mit 22,6 % bzw. 19,4 % am höchsten.

5.2.2 Falls Kind noch nicht geboren wurde: Absicht zu stillen

Von den 173 der insgesamt 1.518 Teilnehmerinnen (11,4 %), welche das Kind noch nicht geboren hatten, gab der Großteil an (91,9 %) das Kind stillen zu wollen (k.A. = 1,2 %). In allen Bundesländern äußerte der überwiegende Anteil der befragten Teilnehmerinnen die Absicht, ihr Kind stillen zu wollen (≥ 71,4 %).

5.2.3 Falls Kind schon geboren wurde: Alter (in Monaten)

Das Geburtsdatum der Kinder der Teilnehmer:innen lag zwischen dem 01.07.2012 und dem 13.11.2022.

Das mittlere Alter der Kinder betrug zum Zeitpunkt des Workshops 4,6 ± 3,8 (MW ± SD; MD = 4,0) Monate. Das jüngste Kind war zwei Wochen und das älteste Kind 118 Monate alt.

Tabelle 5.7: Alter des Kindes in Monaten
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 1.289 (56) 4,6 ± 3,8 (4) 0 – 118
Wien 107 (1) 4,8 ± 2,2 (5) 0 – 12
Niederösterreich 144 (0) 4,6 ± 1,7 (4) 1 – 12
Burgenland 16 (0) 4,7 ± 2,7 (4) 0 – 11
Oberösterreich 308 (52) 5,3 ± 7 (5) 0 – 118
Salzburg 114 (2) 4,1 ± 1,3 (4) 1 – 10
Tirol 196 (0) 5 ± 1,5 (5) 2 – 12
Steiermark 357 (0) 4 ± 1,8 (4) 0 – 16
Kärnten 47 (1) 4,2 ± 2 (4) 0 – 10

5.2.4 Falls Kind schon geboren wurde: Wurde gestillt

Von den 1.345 Teilnehmer:innen, die anführten, dass das Kind schon geboren wurde, gaben 90,3 % an, dass ihr Kind gestillt wird bzw. wurde (k. A. = 0,2 %). Der Bundesländervergleich zeigt, dass Kärnten mit 95,8 % den größten Anteil an Personen aufwies, welche angaben, dass ihr Kind gestillt wurde, gefolgt von Burgenland mit 93,8 %. Den geringsten prozentuellen Anteil an Teilnehmer:innen, welche die Frage mit „Ja“ beantworteten, wies das Burgenland mit 88,2 % auf.

5.2.5 Falls Kind schon geboren wurde: Beikost eingeführt

Die Frage „Wurde Beikost bereits eingeführt“ richtete sich ebenfalls nur an die 1.345 Teilnehmer:innen, welche zum Zeitpunkt der Befragung angaben, dass das Kind bereits geboren wurde. 440 Teilnehmer:innen (32,7 %) gaben an, dass Beikost bereits eingeführt wurde, 67,1 % verneinten die Frage (k. A. = 0,1 %). Der Bundesländervergleich zeigt, dass Tirol mit 43,9 % den größten Anteil an Personen aufwies, die angaben, dass Beikost schon eingeführt wurde, gefolgt vom Burgenland mit 43,8 % und den Bundesländern Wien und Niederösterreich mit 42,6 % bzw. 37,5 %. Den geringsten prozentuellen Anteil an Teilnehmer:innen, die die Frage mit „Ja“ beantworteten, wies Salzburg mit 21,0 % auf.

5.2.6 Falls Beikost schon eingeführt wurde: Alter des Kindes bei Einführung der Beikost

Das mittlere Alter des Kindes bei Beikosteinführung lag in der 22. ± 3. Lebenswoche (MW ± SD; MD = 21.5). Das jüngste Kind war bei Beikosteinführung in der 5. Lebenswoche, das älteste in der 43. Lebenswoche.

Tabelle 5.8: Alter des Kindes bei Beikosteinführung in Lebenswochen
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 437 (3) 21,7 ± 3,1 (21,5) 5 – 43
Wien 46 (0) 22 ± 3 (21,5) 14 – 26
Niederösterreich 54 (0) 22,2 ± 4 (21,5) 17 – 43
Burgenland 7 (0) 20,1 ± 2,3 (21,5) 16 – 22
Oberösterreich 122 (3) 21,4 ± 2,8 (22) 13 – 28
Salzburg 32 (0) 21,1 ± 2,4 (21,5) 17 – 25,8
Tirol 86 (0) 21,9 ± 3 (21,5) 16,1 – 30,1
Steiermark 75 (0) 21,5 ± 3,4 (21,5) 5 – 28
Kärnten 15 (0) 22,1 ± 2,7 (22) 17,2 – 26

5.2.7 Informationsbeschaffung zum Thema Ernährung des Kindes – Quelle der Ernährungsinformation (Mehrfachnennungen)

Auf die Frage „Wo informieren Sie sich noch über das Thema Ernährung Ihres Kindes?” wurde von den insgesamt 1.515 befragten Teilnehmer:innen (missing = 3) häufig Familie/Freund:innen (67,3 %), sowie das Internet (62,9 %) und die Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ (50,8 %) angegeben. 49,4 % der TeilnehmerInnen nannten Bücher/Zeitschriften, 48,4 % den Kinderarzt bzw. die Kinderärztin, 34,9 % die Hebamme oder die/den Kinderkrankenschwester/-pfleger und 16,0 % die/den Stillberater:in oder die Stillgruppe als Quelle für Empfehlungen zur Ernährung des Kindes. Als Sonstige8 wurde hauptsächlich Elterngruppe, Fachberatung oder Workshop/Seminar genannt.

Tabelle 5.9: Quelle der Ernährungsinformation (Mehrfachnennungen)
Quelle (Angaben in %) Ö W B S T ST K
Familie/Freund:innen 67,3 56,7 63,7 47,1 73,5 68,3 63,1 67,7 74,2
Kinderarzt/-ärztin 48,4 53,0 49,0 41,2 47,2 57,7 40,4 49,2 50,0
Hebamme oder Kinderkrankenschwester/-pfleger 34,9 33,6 35,0 35,3 25,8 27,6 36,0 44,8 35,5
Stillberater:in oder Stillgruppe 16,0 20,1 16,6 17,6 15,7 15,4 13,8 15,5 17,7
Broschüre ´Babys erstes Löffelchen´ 50,8 28,4 36,9 35,3 61,1 40,7 55,2 55,2 48,4
Bücher/Zeitschriften 49,4 64,9 47,1 35,3 55,2 42,3 47,8 44,8 41,9
Internet 62,9 70,9 56,1 41,2 75,0 59,3 61,1 55,7 56,5
Sonstige 2,6 3,0 4,5 0,0 4,1 0,8 2,0 1,9 0,0

5.2.8 Bekanntheit der Broschüre „Babys erstes Löffelchen“

683 der 1.518 der Teilnehmer:innen (45,0 %) gaben an, die Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ zu kennen, 54,7 % der Befragten war die Broschüre nicht bekannt (k. A. = 0,3 %).

Der Bekanntheitsgrad der Broschüre war mit 68,5 % in Oberösterreich, gefolgt von Kärnten mit 48,4 % am größten. In den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich ist der Bekanntheitsgrad der Broschüre mit 16,3 % und 34,4 % am geringsten.

Bekanntheit der Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ (Bundesländervergleich)

Abbildung 5.4: Bekanntheit der Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ (Bundesländervergleich)

5.2.9 Falls Broschüre bekannt: Informationen hilfreich?

Von den 683 Teilnehmer:innen, die anführten die Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ zu kennen, fand der Großteil (98,1 %) die Information darin hilfreich (k. A. = 1,3 %).

5.3 Sicherung der Qualität der Maßnahme während der Umsetzung (Zufriedenheitsbewertung)

5.3.1 Werbung für den Workshop (Mehrfachnennungen)

Von den 1.517 befragten Personen (missing = 1) haben 30,9 % von Freund:innen bzw. von der Familie vom Workshop erfahren. Darüber hinaus gaben 15,1 % der Teilnehmer:innen an, den Workshop über die Homepage ÖGK gefunden zu haben. Für 11,9 % war der/die Kinderarzt/-ärztin die primäre Informationsquelle. Über das ÖGK Ambulatorium/Gesundheitszentrum/MuKiPa Stelle wurden 10,3 % der Personen über diesen Workshop informiert. 10,0 % gaben die Seite http://www.richtigessenvonanfangan.at an. Die Aussendung der ÖGK wurde von 9,0 %, Facebook wurde von 9,8 %, die Zeitschrift ÖGK wurde von 2,9 % und andere Internetseiten9 von 3,4 % der befragten Personen genannt. 2,0 % erfuhren über ihre/n Allgemeinmediziner:in vom Workshop; 0,2 % von der Apotheke. Darüber hinaus gaben 21,1 % der Teilnehmer:innen an, den Workshop über „sonstige“ Informationsquellen10 gefunden zu haben.

Tabelle 5.10: Werbung für den Workshop (Mehrfachnennungen)
Werbung (Angaben in %) Ö W B S T ST K
ÖGK Ambulatorium/ Gesundheitszentrum/MuKiPa Stelle 10,3 14,9 3,8 5,6 10,0 9,8 7,4 12,5 14,5
Kinderarzt/ärztin 11,9 10,4 2,5 11,1 12,3 7,3 12,3 13,5 32,3
Apotheke 0,2 1,5 0,0 0,0 0,0 0,8 0,0 0,0 0,0
Allgemeinmediziner:in 2,0 0,7 0,0 0,0 1,8 0,0 2,0 3,2 6,5
Homepage ÖGK 15,1 17,2 8,3 0,0 21,9 20,3 5,9 14,2 16,1
Facebook 9,8 9,7 17,2 11,1 6,9 29,3 13,8 3,0 4,8
http://www.richtigessenvonanfangan.at 10,0 18,7 11,5 0,0 6,9 9,8 2,5 12,1 19,4
andere Internetseite 3,4 0,7 3,8 0,0 3,1 8,1 2,5 3,7 3,2
Zeitschrift ÖGK 2,9 0,0 1,9 0,0 3,1 0,8 8,4 2,3 1,6
Aussendung ÖGK 9,0 7,5 3,8 16,7 8,5 1,6 33,0 3,5 0,0
Familie/Freund:innen 30,9 24,6 36,9 33,3 37,5 22,8 23,2 32,3 19,4
Sonstige 21,1 16,4 26,8 27,8 15,2 15,4 10,8 31,8 22,6

5.3.2 Zufriedenheit mit dem Workshop

Bei der Evaluierung der Zufriedenheit der Teilnehmer:innen mit dem Workshop wurde zwischen der Zufriedenheit mit dem organisatorischen Ablauf (Anmeldemodalitäten, zeitlicher Ablauf, …), den Trainer:innen, den gebotenen Inhalten und der Zufriedenheit insgesamt mit dem Workshop unterschieden.

Der überwiegende Anteil der Evaluationsteilnehmer:innen war mit dem organisatorischen Ablauf der Workshops zufrieden (93,5 %); 5,2 % waren eher zufrieden. 0,8 % gaben eher nicht zufrieden oder nicht zufrieden an (k. A. = 0,5 %).

Der Großteil der befragten Personen war mit den Trainer:innen zufrieden (93,0 %) oder eher zufrieden (5,3 %). Lediglich 1,1 % der Teilnehmer:innen waren eher nicht zufrieden oder nicht zufrieden (k. A. = 0,5 %).

Die Inhalte des Ernährungsworkshops wurden von 88,7 % der Teilnehmer:innen als zufriedenstellend und von 9,3 % als eher zufriedenstellend bewertet. Lediglich 1,2 % waren mit den Inhalten eher nicht zufrieden oder nicht zufrieden (k. A. = 0,8 %).

90,3 % der Teilnehmer:innen waren mit dem Ernährungsworkshop insgesamt zufrieden, weitere 8,0 % der Teilnehmer:innen zeigten sich eher zufrieden. Lediglich 1,1 % gaben an eher nicht zufrieden oder nicht zufrieden gewesen zu sein (k. A. = 0,7 %).

Zufriedenheit der Teilnehmer:innen mit dem Workshop (n = 1.518)

Abbildung 5.5: Zufriedenheit der Teilnehmer:innen mit dem Workshop (n = 1.518)

Im Bundesländervergleich hat Kärnten mit 98,4 % den höchsten Anteil der Teilnehmer:innen, die mit dem organisatorischen Ablauf zufrieden war, gefolgt von Tirol mit 96,1 %.

Tabelle 5.11: Zufriedenheit mit dem organisatorischen Ablauf der Workshops
Bundesland n zufrieden [%] eher zufrieden [%] eher nicht zufrieden [%] nicht zufrieden [%] keine Angabe [%]
Österreich 1.518 93,5 5,2 0,7 0,1 0,5
Wien 134 92,5 7,5 0,0 0,0 0,0
Niederösterreich 157 94,9 4,5 0,6 0,0 0,0
Burgenland 18 94,4 5,6 0,0 0,0 0,0
Oberösterreich 390 89,2 7,2 1,3 0,3 2,1
Salzburg 123 94,3 5,7 0,0 0,0 0,0
Tirol 203 96,1 3,0 1,0 0,0 0,0
Steiermark 431 94,9 4,4 0,5 0,2 0,0
Kärnten 62 98,4 1,6 0,0 0,0 0,0

Im Bundesländervergleich zeigt sich der höchste Anteil an jenen Personen, die mit dem/der Trainer:in zufrieden waren, in Niederösterreich (96,8 %).

Tabelle 5.12: Zufriedenheit mit den Trainer:innen
Bundesland n zufrieden [%] eher zufrieden [%] eher nicht zufrieden [%] nicht zufrieden [%] keine Angabe [%]
Österreich 1.518 93,0 5,3 0,9 0,2 0,5
Wien 134 86,6 9,0 2,2 2,2 0,0
Niederösterreich 157 96,8 3,2 0,0 0,0 0,0
Burgenland 18 88,9 11,1 0,0 0,0 0,0
Oberösterreich 390 89,5 6,4 2,1 0,0 2,1
Salzburg 123 89,4 9,8 0,8 0,0 0,0
Tirol 203 95,1 4,4 0,5 0,0 0,0
Steiermark 431 96,8 3,2 0,0 0,0 0,0
Kärnten 62 95,2 3,2 1,6 0,0 0,0

Das Bundesland Steiermark zeigt im Vergleich zu den übrigen Bundesländern mit 94,4 % den höchsten Anteil an Befragten, die mit den Workshop-Inhalten zufrieden waren. Wien lag mit 80,6 % am weitesten unter dem Österreichdurchschnitt von 88,7 %.

Tabelle 5.13: Zufriedenheit mit den Inhalten des Workshops
Bundesland n zufrieden [%] eher zufrieden [%] eher nicht zufrieden [%] nicht zufrieden [%] keine Angabe [%]
Österreich 1.518 88,7 9,3 1,0 0,2 0,8
Wien 134 80,6 16,4 2,2 0,7 0,0
Niederösterreich 157 90,4 9,6 0,0 0,0 0,0
Burgenland 18 88,9 11,1 0,0 0,0 0,0
Oberösterreich 390 83,6 11,5 1,3 0,5 3,1
Salzburg 123 87,8 10,6 1,6 0,0 0,0
Tirol 203 91,6 6,9 1,5 0,0 0,0
Steiermark 431 94,4 5,3 0,2 0,0 0,0
Kärnten 62 87,1 11,3 1,6 0,0 0,0

In der Steiermark zeigt sich mit einem Anteil von 95,6 % der Teilnehmer:innen die höchste Zufriedenheit mit dem Workshop insgesamt, gefolgt von Tirol mit 93,1 %.

Tabelle 5.14: Zufriedenheit mit dem Workshop insgesamt
Bundesland n zufrieden [%] eher zufrieden [%] eher nicht zufrieden [%] nicht zufrieden [%] keine Angabe [%]
Österreich 1.518 90,3 8,0 1,1 0 0,7
Wien 134 81,3 14,2 4,5 0 0,0
Niederösterreich 157 93,0 7,0 0,0 0 0,0
Burgenland 18 88,9 11,1 0,0 0 0,0
Oberösterreich 390 86,4 9,5 1,5 0 2,6
Salzburg 123 86,2 13,0 0,8 0 0,0
Tirol 203 93,1 6,4 0,5 0 0,0
Steiermark 431 95,6 4,2 0,2 0 0,0
Kärnten 62 90,3 8,1 1,6 0 0,0

5.4 Anwendbarkeit der vermittelten Inhalte im Lebensalltag

5.4.1 Praxisnahe Tipps zur Umsetzung der Ernährungsempfehlungen im Alltag

79,7 % der insgesamt 1.518 Teilnehmer:innen der Evaluierung beurteilten das Statement „Der Workshop enthielt viele praxisnahe Tipps zur Umsetzung der Ernährungsempfehlungen im Alltag“ mit völliger Zustimmung. 19,0 % empfanden die im Workshop erhaltenen Tipps als eher praxisrelevant. Lediglich 0,6 % der Teilnehmer:innen konnten einen mäßigen Praxisbezug der erhaltenen Tipps (stimmten der Aussage eher nicht zu oder nicht zu) erkennen (k. A. = 0,7 %).

Die Zustimmung, dass der Workshop viele praktische Tipps für den Alltag enthält, war in allen Bundesländern groß. Betrachtet man die Antwortmöglichkeiten „stimme völlig zu“ und „stimme eher zu“ gemeinsam, erreichten alle Bundesländer eine Zustimmungsrate von mindestens 96,7 %. Die höchste Zustimmungsrate wurde in den Bundesländern Niederösterreich, Burgenland und Steiermark erreicht, wo 100 % der Teilnehmer:innen dieser Aussage völlig zustimmten bzw. eher zustimmten.

„Der Workshop enthielt viele praxisnahe Tipps zur Umsetzung im Alltag“ (Bundesländervergleich)

Abbildung 5.6: „Der Workshop enthielt viele praxisnahe Tipps zur Umsetzung im Alltag“ (Bundesländervergleich)

5.4.2 Zuversicht, die gehörten Inhalte und Empfehlungen umsetzen zu können

Der überwiegende Anteil der befragten Evaluationsteilnehmer:innen war sehr zuversichtlich (74,9 %) bzw. eher zuversichtlich (23,6 %), die im Workshop gehörten Inhalte und Empfehlungen umsetzen zu können. Lediglich 1,0 % gaben an, weniger zuversichtlich oder nicht zufrieden zu sein (k. A. = 0,5 %).

Der Bundesländervergleich zeigt, dass in allen Bundesländern der Großteil der Teilnehmer:innen sehr zuversichtlich bzw. eher zuversichtlich war, die gehörten Inhalte und Empfehlungen gut umsetzen zu können.

Zuversicht, die gehörten Inhalte und Empfehlungen umsetzen zu können (Bundesländervergleich)

Abbildung 5.7: Zuversicht, die gehörten Inhalte und Empfehlungen umsetzen zu können (Bundesländervergleich)

5.5 Änderungsvorschläge, Wünsche und Anmerkungen

Am Ende des Fragebogens haben insgesamt 239 Teilnehmer:innen Änderungsvorschläge, Wünsche und Anmerkungen hinterlassen (Oberösterreich: 86, Steiermark: 49, Wien: 35, Niederösterreich: 20, Salzburg: 19, Tirol: 19, Kärnten: 9, Burgenland: 2). Die einzelnen Kommentare der Teilnehmer:innen sind in der Detailauswertung (des jeweiligen Bundeslandes) aufgelistet.

5.6 Kennwerte

Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die berechneten Kennwerte (Mittelwert bzw. Median) für Österreich und den Bundesländern. Das in Klammer angegebene n meint die Anzahl der Gesamtteilnehmer:innen ohne Berücksichtigung der fehlenden Werte.

Tabelle 5.15: Übersicht Mittelwerte
Inhalte Ö (1.518) W (134) NÖ (157) B (18) OÖ (390) S (123) ST (203) K (431) Ö (62)
Alter der Teilnehmer:innen (in Jahren) 32,2 34,2 32,1 31,3 31,9 32,3 32,8 31,8 32,2
Alter des Kindes (in Monaten) 4,6 4,8 4,6 4,7 5,3 4,1 5,0 4,0 4,2
Alter des Kindes bei Beikosteinführung (in Lebenswochen) 21,7 21,9 22,2 20,1 21,4 21,1 21,9 21,5 22,1
Tabelle 5.16: Übersicht Medianwerte
Inhalte Ö (1.518) W (134) NÖ (157) B (18) OÖ (390) S (123) ST (203) K (431) Ö (62)
Zufriedenheit mit organisatorischem Ablauf ¹ 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Zufriedenheit mit Trainer:in ¹ 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Zufriedenheit mit Inhalten des Ernährungsworkshops ¹ 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Zufriedenheit mit Ernährungsworkshop insgesamt ¹ 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Der Workshop enthielt praxisnahe Tipps² 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Zuversicht, Inhalte und Empfehlungen des Workshops umsetzen zu können³ 1 1 1 1 1 1 1 1 1

¹ Bewertungsskala: (1) zufrieden, (2) eher zufrieden, (3) eher nicht zufrieden, (4) nicht zufrieden

² Bewertungsskala: (1) stimme völlig zu, (2) stimme eher zu, (3) stimme eher nicht zu, (4) stimme nicht zu

³ Bewertungsskala: (1) sehr zuversichtlich, (2) eher zuversichtlich, (3) weniger zuversichtlich, (4) gar nicht zuversichtlich

5.7 Kreuztabellen

Folgende Tabellen zeigen die Antworthäufigkeiten zu den Fragen Werbung für den Workshop, Selbstwirksamkeit, praxisnahe Tipps, Zufriedenheit und Quelle der Ernährungsinformation nach Schulausbildung bzw. nach Staatsangehörigkeit.

Teilnehmer:innen aller Ausbildungskategorien (außer einer Pflichtschule ohne Lehre) haben am häufigsten angegeben, Informationen von „ihren Familien/Freund:innen“ bekommen zu haben (Tabelle 5.17). Auch beim Vergleich der Werbung nach Staatsangehörigkeit (Tabelle 5.22) war bei den Österreicher:innen, sowie bei den Teilnehmer:innen mit einer anderen Staatsangehörigkeit die häufigste Angabe „Familien/Freund:innen“.

Die meisten Teilnehmer:innen aller Ausbildungskategorien sind „sehr zuversichtlich“, die gehörten Inhalte und Empfehlungen (Tabelle 5.18) bzw. die praxisnahen Tipps der Ernährungsempfehlung (Tabelle 5.19) im Alltag umsetzen zu können. Tabelle 5.21 zeigt, dass alle Teilnehmer:innen, außer jene mit Lehre mit Matura, Informationen von „ihren Familien/Freund:innen“ erhalten haben. Teilnehmer:innen aller Ausbildungskategorien waren mit den Workshops insgesamt „zufrieden“ (Tabelle 5.20).

Tabelle 5.17: Antworthäufigkeiten zu Werbung nach Ausbildung in %
Angaben in % Uni/FH AHS/BHS LmMat BMS PML POL kein Abschl.
ÖGK Ambulatorium/ Gesundheitszentrum/MuKiPa Stelle 9.1 10.4 7.7 15.7 10.6 50 0
Gynäkologin/Gynäkologe 11.7 10.9 10.3 14.8 13.1 20 0
Apotheke 0.1 0 0 1.7 0 0 0
AllgemeinmedizinerIn 2.2 1.6 2.6 2.6 1.2 0 0
Homepage ÖGK 15.8 14.6 12.8 19.1 10 10 33.3
Facebook 7.6 10.4 17.9 11.3 17.5 0 0
www.richtigessenvonanfangan.at 12 9.6 7.7 4.3 5 0 33.3
andere Internetseite 4.1 2.7 7.7 0.9 3.1 0 0
Zeitschrift ÖGK 2 2.9 2.6 7 5 0 0
Aussendung ÖGK 8.2 10.9 7.7 8.7 9.4 0 0
Familie/Freund:innen 32.4 30.1 17.9 30.4 29.4 20 33.3
Sonstige 21.1 22.1 20.5 24.3 16.9 10 33.3
Tabelle 5.18: Antworthäufigkeiten zu Selbstwirksamkeit nach Ausbildung in %
Angaben in % Uni/FH AHS/BHS LmMat BMS PML POL kein Abschl.
  1. A.
sehr zuversichtlich 73.3 76.6 84.6 75.7 77.5 50 66.7 100
eher zuversichtlich 24.8 22.6 15.4 23.5 20 50 33.3 0
weniger zuversichtlich 1.1 0.5 0 0.9 1.2 0 0 0
gar nicht zuversichtlich 0.1 0 0 0 0 0 0 0
  1. A.
0.6 0.3 0 0 1.2 0 0 0
Tabelle 5.19: Antworthäufigkeiten zu praxisnahen Tipps nach Ausbildung in %
Angaben in % Uni/FH AHS/BHS LmMat BMS PML POL kein Abschl.
  1. A.
stimme völlig zu 80 78.7 87.2 77.4 78.8 100 100 100
stimme eher zu 18.7 20.2 12.8 20.9 20 0 0 0
stimme eher nicht zu 0.6 0.5 0 0.9 0 0 0 0
stimme nicht zu 0 0 0 0.9 0 0 0 0
  1. A.
0.7 0.5 0 0 1.2 0 0 0
Tabelle 5.20: Antworthäufigkeiten zu Zufriedenheit nach Ausbildung in %
Angaben in % Uni/FH AHS/BHS LmMat BMS PML POL kein Abschl.
  1. A.
zufrieden 88.9 91.2 92.3 95.7 91.2 90 100 0
eher zufrieden 9 7.4 7.7 4.3 6.2 10 0 100
eher unzufrieden 1.5 0.8 0 0 0.6 0 0 0
unzufrieden 0 0 0 0 0 0 0 0
  1. A.
0.6 0.5 0 0 1.9 0 0 0
Tabelle 5.21: Antworthäufigkeiten zu Information nach Ausbildung in %
Angaben in % Uni/FH AHS/BHS LmMat BMS PML POL kein Abschl.
  1. A.
Familie/Freund:innen 69.4 66.8 51.3 64 62.9 70 100 100
Kinderarzt/-ärztin 52.9 41.8 43.6 45.6 47.2 30 0 0
Hebamme oder Kinderkrankenschwester/-pfleger 33.3 35.9 30.8 36.8 40.3 20 66.7 0
Stillberater:in oder Stillgruppe 16.2 18.1 15.4 11.4 13.2 20 0 0
Broschüre ´Babys erstes Löffelchen´ 50.9 50.8 41 54.4 49.7 50 66.7 0
Bücher/Zeitschriften 56.2 44.1 35.9 39.5 39 30 66.7 0
Internet 66.8 62.2 66.7 52.6 50.9 60 66.7 100
Sonstige 3.3 1.6 0 3.5 1.9 0 0 0
Tabelle 5.22: Antworthäufigkeiten zu Werbung nach Staatsangehörigkeit in %
Angaben in % Österreich andere
  1. A.
ÖGK Ambulatorium/ Gesundheitszentrum/MuKiPa Stelle 9.8 14.5 0
Kinderarzt/ärztin 12 10.3 0
Apotheke 0.2 0 0
Allgemeinmediziner:in 2 1.4 0
Homepage ÖGK 15.3 13.1 0
Facebook 9.7 11 0
http://www.richtigessenvonanfangan.at 9.8 11.7 0
andere Internetseite 3.5 2.8 0
Zeitschrift ÖGK 2.9 2.8 0
Aussendung ÖGK 8.9 9.7 0
Familie/Freund:innen 31.5 25.5 0
Sonstige 21.4 17.9 100

5.8 Zusätzliche Informationen zu Ernährung (in der Stillzeit und) im Beikostalter

Sonstige Informationsquellen für das Thema Ernährung (gruppiert)

Elterngruppe (10): Elternberatung (2), Mutterberatung (2), EBZ (1), EKIZ (1), Elternberatungszentrum (1), Mutter Kind Beratung (1), Mutter-Eltern-Beratung (1), Pekip Gruppe (1);

Fachberatung (4): Ernährungsberatung (2), Logopädin (1), Osteopathin (1);

Workshop/Seminar (4): Workshops (2), Richtig essen von Anfang an (1), Unterlagen 1. Kind (7 Jahre) (1);

Sonstiges (3): Blogs, Podcasts (1), Kind vorher (1), Podcasts (1);

Arbeitsumfeld (2): Ausbildung (1), Beruf (1);

Email/Post (1): Newsletter Aptamil und HIPP (1);

Andere Werbung für den Workshop (gruppiert)

Krankenhaus/Hebamme/Arzt (39): Hebamme (26), Gynäkologin (4), Gynäkologe (2), Krankenhaus (2), Arbeitsmediziner (1), Hebamme Rückbildungskurs (1), Hebammenpraxis (1), Hebammenzentrum Graz (1), Mürzer Hebammen (1);

Elterngruppe (27): EKIZ (3), IGLU (3), EBZ (2), Eltern-Kind-Zentrum (2), Muki-Gruppe (2), Babytreff (1), EBZ Fernitz (1), EBZ Halbenrain (1), EBZ Voitsberg (1), EKIZ Immo (1), EKIZ Marchtrenk (1), Eltern-Mutter Beratung (1), Elternberatung (1), Mutter-Kind Beratung (1), Netzwerk Familie Vorarlberg (1), SALK Elternschule (1), Spielegruppe (1), Storchennest (1), Storchennest Frohnleiten (1), Verein Storchennest (1);

Infomaterial (19): IGLU-Folder (3), Einlage im Mutter-Kind-Pass (2), Aushang auf Wochenstation in BKH (1), Aussendung IGLU (1), Broschüre (1), Broschüre im KH Eisenstadt (1), Broschüren Gynäkologe in der Schwangerschaft (1), EBZ Broschüre (1), EKIZ Broschüre (1), EKIZ Programmheft (1), Flyer Krankenhaus (1), Flyer/Folder (1), IGLU Broschüre (1), IGLU Flyer (1), Plakat im Rathaus (1), Starterpaket (1);

Sonstiges (15): Stadt Graz (2), BH (1), BabyExpo (1), Frau XY (1), Frauengesundheitszentrum Graz (1), Frühe Hilfen (1), Gemeinde (1), Gemeinde Marchtrenk (1), Messe (1), OÖ Familienkarte (1), Recherche (1), Schon vor 7 Jahren beim ersten Kind (1), Stadt Linz (1), Stadt Wien (1);

Zeitung (11): Bezirksblatt (1), Kronen Zeitung (1), Kärntner Bauer (1), Rundschau (1), Tageszeitung (1), Terminanzeige Fachzeitschrift Kärntner Bauer (1), Zeitschrift gesund+leben (1), Zeitung (1), Zeitung Kärntner Bauer (1), Zeitung Woche (1), Zeitungsannounce (1);

Arbeitsumfeld (3): Arbeite in der ÖGK (1), Ausbildung (Diätologie) (1), Ausbildung Ernährungsvorsorge (1);

Fachberatung (3): Stillambulanz (1), Stillberatung (1), Stillberatung der Stadt Linz (Fr. XY) (1);

Geburtsvorbereitung (3): Geburtsvorbereitungskurs (2), Schwangerschaftsyoga (1);

Workshop/Seminar (2): Baby isst mit (1), Workshop Richtig essen in der Schwangerschaft (1);

Email/Post (1): IGLU Newsletter (1);


  1. Andere Staatsangehörigkeit (wenn angegeben): Deutschland (63), Italien (12), Ungarn (9), Kroatien (7), Polen (4), Rumänien (4), Serbien (4), Bosnien und Herzegowina (3), Niederlande (3), Tschechien (3), Albanien (2), Bulgarien (2), Slowakei (2), Slowenien (2), Spanien (2), Türkei (2), Afghanistan (1), Belgien (1), Brasilien (1), China (1), Dominikanische Republik (1), Frankreich (1), Indien (1), Iran (1), Italienische (1), Luxemburg (1), Mongolei (1), Russland (1), Schweiz (1), Ukraine (1)↩︎

  2. Andere Versicherungsträger (wenn angegeben): KFL (14), KFA (7), LKUF (7), KFG (6), KUF (2), Merkur (2), Uniqa (1)↩︎

  3. Sonstige (wenn angegeben): Elterngruppe (10), Fachberatung (4), Workshop/Seminar (4), Sonstiges (3), Arbeitsumfeld (2), Email/Post (1)↩︎

  4. Andere genannte Internetseiten für den Workshop: Google (5), Mürzer Hebammen (2), Baby-isst -mit.at (1), EKIZ (1), EKIZ Graz (1), FIM (1), Frauengesundheitszentrum Graz (1), geburtsinfo.wien (1), Gemeindehomepage (1), Hebammenzentrum Graz (1), Instagram (1), Programm FIM (1), Social Media (1)↩︎

  5. siehe “Zusätzliche Informationen zu Ernährung (in der Stillzeit und) im Beikostalter↩︎