5 Ergebnisse - Ernährung (in der Stillzeit und) im Beikostalter

Im Jahr 2020 fanden in 7 Bundesländern Workshops zum Thema „Ernährung (in der Stillzeit und) im Beikostalter“ statt. Insgesamt wurden 313 Workshops durchgeführt, an denen insgesamt 2.460 Personen (davon 122 Begleitpersonen) teilnahmen. 1.086 Personen füllten den Fragebogen zur Evaluierung des Workshops aus. Die Workshops fanden zwischen dem 10.01.2020 und dem 21.12.2020 mit insgesamt 109 unterschiedlichen TrainerInnen österreichweit statt.

Tabelle 5.1: Teilnahme an den Workshops
Bundesland Anzahl Workshops Anzahl BesucherInnen Ø Anzahl BesucherInnen pro Workshop Anzahl TrainerInnen
Österreich 313 2.460 8 109
Wien 33 142 4 8
Niederösterreich 19 143 8 13
Burgenland 6 44 7 4
Oberösterreich 75 1.012 13 23
Salzburg 15 109 7 12
Steiermark 155 948 6 38
Kärnten 10 62 6 11

5.1 Beschreibung der TeilnehmerInnen

5.1.1 Besucherstatus

Von den 1.086 Befragten waren 92,4 % Mütter, 3,8 % Väter und 2,9 % Interessierte, wobei als Interessierte angegeben wurden: Oma (11), Tante (2), Begleitperson (1), Familienpädagoge (1), Frühförderin (1), Kinderärztin (1), Mitarbeiterin der Frühen Hilfen (1), Schwangere (1), Studentin (1), Tagesmutter (1).

Im Bundesländervergleich weisen die Bundesländer Steiermark und Oberösterreich die meisten TeilnehmerInnen auf. In Wien nahmen zudem die meisten Mütter (96,3 %) an den Workshops teil. Der Anteil an Vätern war in Salzburg mit 7,7 % am größten.

Tabelle 5.2: Besucherstatus
Bundesland n Mütter [%] Väter [%] Interessierte [%] keine Angabe [%]
Österreich 1.086 92,4 3,8 2,9 0,8
Wien 135 96,3 2,2 1,5 0,0
Niederösterreich 98 90,8 4,1 5,1 0,0
Burgenland 27 77,8 3,7 7,4 11,1
Oberösterreich 373 94,9 1,3 2,1 1,6
Salzburg 26 84,6 7,7 7,7 0,0
Steiermark 387 91,0 5,9 3,1 0,0
Kärnten 40 90,0 7,5 2,5 0,0

5.1.1.1 Alter

Das mittlere Alter der TeilnehmerInnen lag bei 32,3 ± 5,3 Jahren (MW ± SD; MD = 32). Die/der jüngste TeilnehmerIn war 19 Jahre und die/der älteste 65 Jahre alt.

Tabelle 5.3: Alter der TeilnehmerInnen in Jahren
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 1.073 (13) 32,3 ± 5,3 (32) 19 – 65
Wien 133 (2) 33,2 ± 4,4 (33) 23 – 57
Niederösterreich 98 (0) 31,3 ± 5,6 (30) 22 – 62
Burgenland 26 (1) 34,9 ± 8,1 (33) 26 – 62
Oberösterreich 365 (8) 32,1 ± 4,6 (32) 20 – 60
Salzburg 26 (0) 30,1 ± 4,2 (30,5) 19 – 37
Steiermark 385 (2) 32,3 ± 5,7 (32) 20 – 65
Kärnten 40 (0) 33,4 ± 7,1 (31,5) 25 – 58

Das mittlere Alter der teilnehmenden Mütter lag bei 31,8 ± 4,3 Jahren (MW ± SD; MD = 31). Die jüngste Frau war 19 Jahre und die älteste 58 Jahre alt. Das durchschnittliche Alter der teilnehmenden Väter betrug 35,7 ± 7,0 Jahre (MW ± SD; MD = 35). Bei den Interessierten lag das mittlere Alter bei 43,7 ± 12,7 Jahren (MW ± SD; MD = 40).

Tabelle 5.4: Alter der Mütter in Jahren
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 998 (6) 31,8 ± 4,3 (31) 19 – 58
Wien 128 (2) 32,9 ± 3,8 (33) 23 – 43
Niederösterreich 89 (0) 30,7 ± 4 (30) 22 – 40
Burgenland 21 (0) 32,9 ± 4 (33) 26 – 42
Oberösterreich 351 (3) 31,8 ± 4,2 (31) 20 – 46
Salzburg 22 (0) 29,9 ± 4,5 (30) 19 – 37
Steiermark 351 (1) 31,7 ± 4,5 (31) 20 – 48
Kärnten 36 (0) 32,2 ± 5,7 (31) 25 – 58
Tabelle 5.5: Alter der Väter in Jahren
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 41 (0) 35,7 ± 7 (35) 22 – 51
Wien 3 (0) 39,3 ± 2,9 (41) 36 – 41
Niederösterreich 4 (0) 31,5 ± 3,8 (30) 29 – 37
Burgenland 1 (0) 31 (31) 31 – 31
Oberösterreich 5 (0) 36 ± 9,4 (35) 25 – 47
Salzburg 2 (0) 31 ± 0 (31) 31 – 31
Steiermark 23 (0) 36 ± 7,1 (35) 22 – 49
Kärnten 3 (0) 40,3 ± 9,3 (36) 34 – 51
Tabelle 5.6: Alter der Interessierten in Jahren
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 31 (1) 43,7 ± 12,7 (40) 27 – 65
Wien 2 (0) 42,5 ± 20,5 (42,5) 28 – 57
Niederösterreich 5 (0) 41,2 ± 16,1 (31) 27 – 62
Burgenland 2 (0) 59,5 ± 3,5 (59,5) 57 – 62
Oberösterreich 8 (0) 39,8 ± 9 (36,5) 33 – 60
Salzburg 2 (0) 31,5 ± 0,7 (31,5) 31 – 32
Steiermark 11 (1) 46,3 ± 12,8 (49) 28 – 65
Kärnten 1 (0) 55 (55) 55 – 55

5.1.1.2 Staatsangehörigkeit

Von den 1.086 TeilnehmerInnen gaben 90,8 % an, eine österreichische Staatsbürgerschaft und 8,0 % eine andere Staatsbürgerschaft6 als die österreichische zu haben (k. A. = 1,2 %). Die Personen mit einer anderen Staatsbürgerschaft kamen (wenn angegeben) mehrheitlich aus Deutschland. In Wien wurden mit 23,7 % die meisten Angaben zu einer anderen Staatsangehörigkeit angeführt.

Staatsangehörigkeit (Bundesländervergleich)

Abbildung 5.1: Staatsangehörigkeit (Bundesländervergleich)

5.1.1.3 Höchste abgeschlossene Ausbildung

50,3 % der 1.086 befragten EvaluierungsteilnehmerInnen hatten einen Universitäts- bzw. Fachhochschulabschluss. 23,3 % der TeilnehmerInnen gaben an, eine berufsbildende oder allgemeinbildende höhere Schule (AHS/BHS) und 12,6 % hatten eine Lehre abgeschlossen. Einen Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule (Fachschule, Handelsschule, etc.) hatten 9,4 % der Befragten und 2,3 % eine Lehre mit Matura. 0,9 % der TeilnehmerInnen besaßen einen Pflichtschulabschluss ohne Lehre und 1,0 % TeilnehmerInnen gaben an, keinen Pflichtschulabschluss zu haben (0,1 %) (k.A. = 1,1 %).

Im Vergleich der Bundesländer war in Wien der Anteil jener Personen mit einem Universitäts- oder Fachhochschulabschluss am höchsten (79,3 %) und in Niederösterreich am geringsten (38,8 %). Mit 34,6 % waren die meisten TeilnehmerInnen mit einem Abschluss einer berufsbildenden höheren Schule bzw. allgemeinbildenden höheren Schule in Salzburg vertreten. Der Anteil der Personen mit Lehrabschluss reichte von 3,7 % im Burgenland bis zu 23,5 % in Niederösterreich. Im Burgenland war der Anteil an TeilnehmerInnen mit einer berufsbildenden mittleren Schule verglichen mit den anderen Bundesländern am höchsten (25,9 %), in Kärnten am geringsten (2,5 %). Das Bundesland mit dem höchsten Anteil an TeilnehmerInnen mit einer Lehre mit Matura war die Steiermark (3,9 %). In allen Bundesländern besuchten nur wenige Personen, welche ausschließlich eine Pflichtschule ohne Abschluss oder ohne Lehre hatten, die Workshops.

Höchste abgeschlossene Schulausbildung (Bundesländervergleich)

Abbildung 5.2: Höchste abgeschlossene Schulausbildung (Bundesländervergleich)

5.1.2 Versicherungsträger

Auf die Frage nach dem zuständigen Versicherungsträger nannten 74,6 % der 1.042 TeilnehmerInnen (missing = 44) eine ÖGK. 14,0 % gaben an, bei der BVAEB versichert zu sein. Bei der SVS waren 5,1 % der Befragten versichert. 6,2 % der Befragten nannten andere Versicherungsträger7.

Versicherungsträger (n = 1.042) (Mehrfachnennungen)

Abbildung 5.3: Versicherungsträger (n = 1.042) (Mehrfachnennungen)

5.2 Fragen zum Stillen bzw. zur Beikosteinführung

5.2.1 Wurde Kind schon geboren?

886 von den insgesamt 1.086 TeilnehmerInnen (81,7 %) gaben bei der Befragung an, dass das Kind, für das sie den Workshop besuchten, schon geboren wurde (k.A. = 1,2 %). Der Bundesländervergleich zeigt, dass in den Bundesländern Niederösterreich und Salzburg der Anteil der Befragten, welcher das Baby bereits geboren hatte, am höchsten war (90,6 % bzw. 88,5 %). In den Bundesländern Kärnten und Burgenland war der Anteil jener TeilnehmerInnen, deren Baby noch nicht geboren wurde, mit 32,5 % bzw. 25,9 % am höchsten.

5.2.2 Falls Kind noch nicht geboren wurde: Absicht zu stillen

Von den 185 der insgesamt 1.086 TeilnehmerInnen (17,1 %), welche das Kind noch nicht geboren hatten, gab der Großteil an (94,6 %) das Kind stillen zu wollen (k.A. = 3,8 %). In allen Bundesländern äußerte der überwiegende Anteil der befragten TeilnehmerInnen die Absicht, ihr Kind stillen zu wollen (≥ 89,3 %).

5.2.3 Falls Kind schon geboren wurde: Alter (in Monaten)

Das Geburtsdatum der Kinder der TeilnehmerInnen lag zwischen dem 21.02.2019 und dem 11.10.2020.

Das mittlere Alter der Kinder betrug zum Zeitpunkt des Workshops 4,2 ± 1,8 (MW ± SD; MD = 4,0) Monate. Das jüngste Kind war eine Woche und das älteste Kind 21 Monate alt.

Tabelle 5.7: Alter des Kindes in Monaten
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 834 (52) 4,2 ± 1,8 (4) 0 – 21
Wien 97 (4) 4,9 ± 2,1 (5) 0 – 14
Niederösterreich 86 (1) 4,2 ± 2,3 (4) 0 – 11
Burgenland 8 (7) 6 ± 2,4 (5,5) 3 – 10
Oberösterreich 286 (26) 4,1 ± 1,9 (4) 0 – 21
Salzburg 23 (0) 4,6 ± 1,6 (4) 2 – 10
Steiermark 309 (12) 4 ± 1,2 (4) 1 – 10
Kärnten 25 (2) 4,4 ± 2,8 (4) 1 – 16

5.2.4 Falls Kind schon geboren wurde: Wurde gestillt

Von den 886 TeilnehmerInnen, die anführten, dass das Kind schon geboren wurde, gaben 89,3 % an, dass ihr Kind gestillt wird bzw. wurde (k. A. = 2,9 %). Der Bundesländervergleich zeigt, dass Salzburg mit 100,0 % den größten Anteil an Personen aufwies, welche angaben, dass ihr Kind gestillt wurde, gefolgt von Niederösterreich mit 97,7 %. Den geringsten prozentuellen Anteil an TeilnehmerInnen, welche die Frage mit „Ja“ beantworteten, wies das Burgenland mit 53,3 % auf.

5.2.5 Falls Kind schon geboren wurde: Beikost eingeführt

Die Frage „Wurde Beikost bereits eingeführt“ richtete sich ebenfalls nur an die 886 TeilnehmerInnen, welche zum Zeitpunkt der Befragung angaben, dass das Kind bereits geboren wurde. 307 TeilnehmerInnen (34,6 %) gaben an, dass Beikost bereits eingeführt wurde, 62,6 % verneinten die Frage (k. A. = 2,7 %). Der Bundesländervergleich zeigt, dass Kärnten mit 44,4 % den größten Anteil an Personen aufwies, die angaben, dass Beikost schon eingeführt wurde, gefolgt von Wien mit 41,6 % und den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich mit 40,0 % bzw. 39,1 %. Den geringsten prozentuellen Anteil an TeilnehmerInnen, die die Frage mit „Ja“ beantworteten, wies die Steiermark mit 27,7 % auf.

5.2.6 Falls Beikost schon eingeführt wurde: Alter des Kindes bei Einführung der Beikost

Das mittlere Alter des Kindes bei Beikosteinführung lag in der 21. ± 3. Lebenswoche (MW ± SD; MD = 21). Das jüngste Kind war bei Beikosteinführung in der 14. Lebenswoche, das älteste in der 33. Lebenswoche.

Tabelle 5.8: Alter des Kindes bei Beikosteinführung in Lebenswochen
Bundesland n (missing) MW ± SD (MD) Min – Max
Österreich 290 (17) 20,8 ± 2,8 (21) 14 – 33
Wien 39 (3) 21,1 ± 3,1 (21,5) 15 – 27
Niederösterreich 34 (0) 21,6 ± 2,8 (21,8) 16 – 28
Burgenland 6 (0) 23,3 ± 1,6 (24) 20 – 24
Oberösterreich 107 (8) 20,7 ± 2,9 (21) 14 – 33
Salzburg 9 (0) 20,6 ± 3,1 (21,5) 17 – 25,8
Steiermark 83 (6) 20,2 ± 2,5 (20) 16 – 28
Kärnten 12 (0) 20,6 ± 2,7 (20,5) 17 – 25,8

5.2.7 Informationsbeschaffung zum Thema Ernährung des Kindes – Quelle der Ernährungsinformation (Mehrfachnennungen)

Auf die Frage „Wo informieren Sie sich noch über das Thema Ernährung Ihres Kindes?" wurde von den insgesamt 1.044 befragten TeilnehmerInnen (missing = 42) häufig Familie/FreundInnen (69,8 %), sowie das Internet (58,5 %) oder die Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ (52,2 %) und Bücher/Zeitschriften (50,7 %) angegeben. 45,5 % der TeilnehmerInnen nannten den Kinderarzt bzw. die Kinderärztin und 34,4 % die Hebamme oder die/den Kinderkrankenschwester/-pfleger als Quelle für Empfehlungen zur Ernährung des Kindes. Als Sonstige8 wurde hauptsächlich Workshop/Seminar genannt.

Tabelle 5.9: Quelle der Ernährungsinformation (Mehrfachnennungen)
Quelle (Angaben in %) Ö W B S ST K
Familie/FreundInnen 69,8 68,7 77,3 76,5 70,0 65,4 68,2 69,2
Kinderarzt/-ärztin 45,5 57,5 47,4 41,2 41,5 50,0 44,7 43,6
Hebamme oder Kinderkrankenschwester/-pfleger 34,4 45,5 50,5 47,1 30,3 23,1 29,1 46,2
StillberaterIn oder Stillgruppe 16,3 22,4 11,3 17,6 19,6 15,4 12,6 12,8
Broschüre ´Babys erstes Löffelchen´ 52,2 31,3 42,3 17,6 61,3 50,0 56,1 43,6
Bücher/Zeitschriften 50,7 59,7 54,6 47,1 52,7 42,3 46,5 38,5
Internet 58,5 64,2 59,8 82,4 62,5 46,2 53,5 46,2
Sonstige 3,2 1,5 0,0 5,9 2,2 11,5 3,7 12,8

5.2.8 Bekanntheit der Broschüre „Babys erstes Löffelchen“

549 der 1.086 der TeilnehmerInnen (50,5 %) gaben an, die Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ zu kennen, 45,9 % der Befragten war die Broschüre nicht bekannt (k. A. = 3,6 %).

Der Bekanntheitsgrad der Broschüre war mit 59,8 % in Oberösterreich, gefolgt von der Steiermark mit 54,0 % am größten. In den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich ist der Bekanntheitsgrad der Broschüre mit 7,4 % und 35,7 % am geringsten.

Bekanntheit der Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ (Bundesländervergleich)

Abbildung 5.4: Bekanntheit der Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ (Bundesländervergleich)

5.2.9 Falls Broschüre bekannt: Informationen hilfreich?

Von den 549 TeilnehmerInnen, die anführten die Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ zu kennen, fand der Großteil (94,5 %) die Information darin hilfreich (k. A. = 4,7 %).

5.3 Sicherung der Qualität der Maßnahme während der Umsetzung (Zufriedenheitsbewertung)

5.3.1 Werbung für den Workshop (Mehrfachnennungen)

Von den 1.066 befragten Personen (missing = 20) haben 34,1 % von FreundInnen bzw. von der Familie vom Workshop erfahren. Darüber hinaus gaben 11,6 % der TeilnehmerInnen an, den Workshop über die Homepage ÖGK gefunden zu haben. Über das ÖGK Ambulatorium/Gesundheitszentrum/MuKiPa Stelle wurden jeweils 10,1 % der Personen über diesen Workshop informiert. Für 9,2 % war der/die Kinderarzt/-ärztin die primäre Informationsquelle. 11,8 % gaben die Seite http://www.richtigessenvonanfangan.at an, 5,6 % die Aussendung der ÖGK und 4,9 % Facebook. Die Zeitschrift ÖGK wurde von 3,4 % und andere Internetseiten9 von 3,1 % der befragten Personen genannt. 1,3 % erfuhren über ihre/n AllgemeinmedizinerIn vom Workshop; 0,8 % von der Apotheke. Darüber hinaus gaben 22,0 % der TeilnehmerInnen an, den Workshop über „sonstige“ Informationsquellen10 gefunden zu haben.

Tabelle 5.10: Werbung für den Workshop (Mehrfachnennungen)
Werbung (Angaben in %) Ö W B S ST K
ÖGK Ambulatorium/ Gesundheitszentrum/MuKiPa Stelle 10,1 9,0 3,1 0,0 14,8 7,7 8,8 10,3
Kinderarzt/ärztin 9,2 6,0 1,0 0,0 7,8 7,7 15,0 2,6
Apotheke 0,8 3,0 1,0 0,0 0,3 0,0 0,3 2,6
AllgemeinmedizinerIn 1,3 1,5 0,0 0,0 1,1 0,0 2,1 0,0
Homepage ÖGK 11,6 7,5 5,1 3,8 21,5 7,7 6,7 7,7
Facebook 4,9 1,5 25,5 0,0 2,5 46,2 1,0 0,0
http://www.richtigessenvonanfangan.at 11,8 19,5 5,1 0,0 9,8 3,8 12,7 25,6
andere Internetseite 3,1 4,5 8,2 0,0 2,2 7,7 2,1 2,6
Zeitschrift ÖGK 3,4 1,5 3,1 3,8 3,4 3,8 3,9 5,1
Aussendung ÖGK 5,6 9,0 1,0 0,0 10,3 0,0 1,8 7,7
Familie/FreundInnen 34,1 30,8 30,6 46,2 35,2 23,1 35,5 28,2
Sonstige 22,0 16,5 32,7 53,8 17,0 3,8 25,1 20,5

5.3.2 Zufriedenheit mit dem Workshop

Bei der Evaluierung der Zufriedenheit der TeilnehmerInnen mit dem Workshop wurde zwischen der Zufriedenheit mit dem organisatorischen Ablauf (Anmeldemodalitäten, zeitlicher Ablauf, …), den TrainerInnen, den gebotenen Inhalten und der Zufriedenheit insgesamt mit dem Workshop unterschieden.

Der überwiegende Anteil der EvaluationsteilnehmerInnen war mit dem organisatorischen Ablauf der Workshops zufrieden (90,6 %); 6,2 % waren eher zufrieden. 0,3 % gaben an eher nicht zufrieden (k. A. = 2,8 %).

Der Großteil der befragten Personen war mit den TrainerInnen zufrieden (93,1 %) oder eher zufrieden (3,6 %). Lediglich 0,2 % der TeilnehmerInnen waren eher nicht zufrieden (k. A. = 3,0 %).

Die Inhalte des Ernährungsworkshops wurden von 87,8 % der TeilnehmerInnen als zufriedenstellend und von 8,7 % als eher zufriedenstellend bewertet. Lediglich 0,4 % waren mit den Inhalten eher nicht zufrieden (k. A. = 3,0 %).

88,7 % der TeilnehmerInnen waren mit dem Ernährungsworkshop insgesamt zufrieden, weitere 8,1 % der TeilnehmerInnen zeigten sich eher zufrieden. Lediglich 0,3 % gaben an eher nicht zufrieden gewesen zu sein (k. A. = 2,9 %).

Zufriedenheit der TeilnehmerInnen mit dem Workshop (n = 1.086)

Abbildung 5.5: Zufriedenheit der TeilnehmerInnen mit dem Workshop (n = 1.086)

Im Bundesländervergleich hat das Burgenland mit 100,0 % den höchsten Anteil der TeilnehmerInnen, die mit dem organisatorischen Ablauf zufrieden war, gefolgt von der Steiermark mit 94,3 %.

Tabelle 5.11: Zufriedenheit mit dem organisatorischen Ablauf der Workshops
Bundesland n zufrieden [%] eher zufrieden [%] eher nicht zufrieden [%] nicht zufrieden [%] keine Angabe [%]
Österreich 1.086 90,6 6,2 0,3 0,2 2,8
Wien 135 91,9 7,4 0,7 0,0 0,0
Niederösterreich 98 92,9 6,1 0,0 0,0 1,0
Burgenland 27 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Oberösterreich 373 84,7 8,3 0,3 0,0 6,7
Salzburg 26 92,3 7,7 0,0 0,0 0,0
Steiermark 387 94,3 4,1 0,3 0,3 1,0
Kärnten 40 92,5 5,0 0,0 2,5 0,0

Im Bundesländervergleich zeigt sich der höchste Anteil an jenen Personen, die mit dem/der TrainerIn zufrieden waren, im Burgenland (100,0 %).

Tabelle 5.12: Zufriedenheit mit den TrainerInnen
Bundesland n zufrieden [%] eher zufrieden [%] eher nicht zufrieden [%] nicht zufrieden [%] keine Angabe [%]
Österreich 1.086 93,1 3,6 0,2 0,1 3,0
Wien 135 96,3 3,0 0,0 0,7 0,0
Niederösterreich 98 98,0 0,0 0,0 0,0 2,0
Burgenland 27 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Oberösterreich 373 86,3 6,2 0,5 0,0 7,0
Salzburg 26 92,3 7,7 0,0 0,0 0,0
Steiermark 387 96,6 2,1 0,0 0,0 1,3
Kärnten 40 95,0 5,0 0,0 0,0 0,0

Das Bundesland Burgenland zeigt im Vergleich zu den übrigen Bundesländern mit 100,0 % den höchsten Anteil an Befragten, die mit den Workshop-Inhalten zufrieden waren. Oberösterreich lag mit 78,8 % am weitesten unter dem Österreichdurchschnitt von 87,8 %.

Tabelle 5.13: Zufriedenheit mit den Inhalten des Workshops
Bundesland n zufrieden [%] eher zufrieden [%] eher nicht zufrieden [%] nicht zufrieden [%] keine Angabe [%]
Österreich 1.086 87,8 8,7 0,4 0 3,0
Wien 135 88,1 10,4 1,5 0 0,0
Niederösterreich 98 89,8 8,2 0,0 0 2,0
Burgenland 27 100,0 0,0 0,0 0 0,0
Oberösterreich 373 78,8 13,7 0,5 0 7,0
Salzburg 26 84,6 15,4 0,0 0 0,0
Steiermark 387 94,3 4,4 0,0 0 1,3
Kärnten 40 97,5 2,5 0,0 0 0,0

Im Burgenland zeigt sich mit einem Anteil von 96,3 % der TeilnehmerInnen die höchste Zufriedenheit mit dem Workshop insgesamt, gefolgt von der Steiermark mit 94,6 %.

Tabelle 5.14: Zufriedenheit mit dem Workshop insgesamt
Bundesland n zufrieden [%] eher zufrieden [%] eher nicht zufrieden [%] nicht zufrieden [%] keine Angabe [%]
Österreich 1.086 88,7 8,1 0,3 0 2,9
Wien 135 90,4 8,9 0,7 0 0,0
Niederösterreich 98 91,8 7,1 0,0 0 1,0
Burgenland 27 96,3 3,7 0,0 0 0,0
Oberösterreich 373 80,2 12,3 0,5 0 7,0
Salzburg 26 88,5 11,5 0,0 0 0,0
Steiermark 387 94,6 4,1 0,0 0 1,3
Kärnten 40 92,5 7,5 0,0 0 0,0

5.4 Anwendbarkeit der vermittelten Inhalte im Lebensalltag

5.4.1 Praxisnahe Tipps zur Umsetzung der Ernährungsempfehlungen im Alltag

81,7 % der insgesamt 1.086 TeilnehmerInnen der Evaluierung beurteilten das Statement „Der Workshop enthielt viele praxisnahe Tipps zur Umsetzung der Ernährungsempfehlungen im Alltag“ mit völliger Zustimmung. 14,6 % empfanden die im Workshop erhaltenen Tipps als eher praxisrelevant. Lediglich 0,6 % der TeilnehmerInnen konnten einen mäßigen Praxisbezug der erhaltenen Tipps (stimmten der Aussage eher nicht zu) erkennen (keine Person stimmte der Aussage nicht zu) (k. A. = 3,1 %).

Die Zustimmung, dass der Workshop viele praktische Tipps für den Alltag enthält, war in allen Bundesländern groß. Betrachtet man die Antwortmöglichkeiten „stimme völlig zu“ und „stimme eher zu“ gemeinsam, erreichten alle Bundesländer eine Zustimmungsrate von mindestens 92,5 %. Die höchste Zustimmungsrate wurde in den Bundesländern Burgenland, Salzburg und Kärnten erreicht, wo jeweils 100,0 % TeilnehmerInnen dieser Aussage völlig zustimmten bzw. eher zustimmten.

„Der Workshop enthielt viele praxisnahe Tipps zur Umsetzung im Alltag“ (Bundesländervergleich)

Abbildung 5.6: „Der Workshop enthielt viele praxisnahe Tipps zur Umsetzung im Alltag“ (Bundesländervergleich)

5.4.2 Zuversicht, die gehörten Inhalte und Empfehlungen umsetzen zu können

Der überwiegende Anteil der befragten EvaluationsteilnehmerInnen war sehr zuversichtlich (71,7 %) bzw. eher zuversichtlich (24,7 %), die im Workshop gehörten Inhalte und Empfehlungen umsetzen zu können. Lediglich 0,4 % gaben an, weniger zuversichtlich zu sein (k. A. = 3,2 %).

Der Bundesländervergleich zeigt, dass in allen Bundesländern der Großteil der TeilnehmerInnen sehr zuversichtlich bzw. eher zuversichtlich war, die gehörten Inhalte und Empfehlungen gut umsetzen zu können.

Zuversicht, die gehörten Inhalte und Empfehlungen umsetzen zu können (Bundesländervergleich)

Abbildung 5.7: Zuversicht, die gehörten Inhalte und Empfehlungen umsetzen zu können (Bundesländervergleich)

5.5 Änderungsvorschläge, Wünsche und Anmerkungen

Am Ende des Fragebogens haben insgesamt 129 TeilnehmerInnen Änderungsvorschläge, Wünsche und Anmerkungen hinterlassen (Oberösterreich: 47, Steiermark: 34, Wien: 32, Niederösterreich: 8, Kärnten: 7, Burgenland: 1). Die einzelnen Kommentare der TeilnehmerInnen sind in der Detailauswertung (des jeweiligen Bundeslandes) aufgelistet.

5.6 Kennwerte

Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die berechneten Kennwerte (Mittelwert bzw. Median) für Österreich und den Bundesländern. Das in Klammer angegebene n meint die Anzahl der GesamtteilnehmerInnen ohne Berücksichtigung der fehlenden Werte.

Tabelle 5.15: Übersicht Mittelwerte
Inhalte Ö (1.086) W (135) NÖ (98) B (27) OÖ (373) S (26) ST (387) K (40)
Alter der TeilnehmerInnen (in Jahren) 32,3 33,2 31,3 34,9 32,1 30,1 32,3 33,4
Alter des Kindes (in Monaten) 4,2 4,9 4,2 6,0 4,1 4,6 4,0 4,4
Alter des Kindes bei Beikosteinführung (in Lebenswochen) 20,8 21,1 21,6 23,3 20,7 20,6 20,2 20,6
Tabelle 5.16: Übersicht Medianwerte
Inhalte Ö (1.086) W (135) NÖ (98) B (27) OÖ (373) S (26) ST (387) K (40)
Zufriedenheit mit organisatorischem Ablauf ¹ 1 1 1 1 1 1 1 1
Zufriedenheit mit TrainerIn ¹ 1 1 1 1 1 1 1 1
Zufriedenheit mit Inhalten des Ernährungsworkshops ¹ 1 1 1 1 1 1 1 1
Zufriedenheit mit Ernährungsworkshop insgesamt ¹ 1 1 1 1 1 1 1 1
Der Workshop enthielt praxisnahe Tipps² 1 1 1 1 1 1 1 1
Zuversicht, Inhalte und Empfehlungen des Workshops umsetzen zu können³ 1 1 1 1 1 1 1 1

¹ Bewertungsskala: (1) zufrieden, (2) eher zufrieden, (3) eher nicht zufrieden, (4) nicht zufrieden

² Bewertungsskala: (1) stimme völlig zu, (2) stimme eher zu, (3) stimme eher nicht zu, (4) stimme nicht zu

³ Bewertungsskala: (1) sehr zuversichtlich, (2) eher zuversichtlich, (3) weniger zuversichtlich, (4) gar nicht zuversichtlich

5.7 Kreuztabellen

Folgende Tabellen zeigen die Antworthäufigkeiten zu den Fragen Werbung für den Workshop, Selbstwirksamkeit, praxisnahe Tipps, Zufriedenheit und Quelle der Ernährungsinformation nach Schulausbildung bzw. nach Staatsangehörigkeit.

TeilnehmerInnen aller Ausbildungskategorien haben am häufigsten angegeben, Informationen von „ihren Familien/FreundInnen“ bekommen zu haben (Tabelle 5.17). Auch beim Vergleich der Werbung nach Staatsangehörigkeit (Tabelle 5.22) war bei den ÖsterreicherInnen, sowie bei den TeilnehmerInnen mit einer anderen Staatsangehörigkeit die häufigste Angabe „FreundInnen/Familie“.

Die meisten TeilnehmerInnen aller Ausbildungskategorien sind „sehr zuversichtlich“, die gehörten Inhalte und Empfehlungen (Tabelle 5.18) bzw. die praxisnahen Tipps der Ernährungsempfehlung (Tabelle 5.19) im Alltag umsetzen zu können. Tabelle 5.21 zeigt, dass alle TeilnehmerInnen, außer jene ohne Pflichtschulabschluss, Informationen von „ihren Familien/FreundInnen“ erhalten haben. TeilnehmerInnen aller Ausbildungskategorien waren mit den Workshops insgesamt „zufrieden“ (Tabelle 5.20).

Tabelle 5.17: Antworthäufigkeiten zu Werbung nach Ausbildung in %
Angaben in % Uni/FH AHS/BHS LmMat BMS PML POL
  1. A.
ÖGK Ambulatorium/ Gesundheitszentrum/MuKiPa Stelle 9.6 11.2 4 7 11.9 11.1 50
Gynäkologin/Gynäkologe 7 11.2 20 6 14.1 11.1 16.7
Apotheke 0.9 0 0 0 1.5 11.1 0
AllgemeinmedizinerIn 0.6 2 0 4 0.7 11.1 0
Homepage ÖGK 12.8 10 12 10 11.1 22.2 0
Facebook 3.5 5.6 0 5 9.6 11.1 0
www.richtigessenvonanfangan.at 14.4 9.2 12 7 8.9 22.2 16.7
andere Internetseite 3.3 3.2 4 4 1.5 0 0
Zeitschrift ÖGK 2.2 2.8 8 6 6.7 0 0
Aussendung ÖGK 6.3 5.6 0 3 5.2 22.2 0
Familie/FreundInnen 34.6 33.6 40 41 25.9 33.3 50
Sonstige 21.3 24 20 21 23.7 22.2 0
Tabelle 5.18: Antworthäufigkeiten zu Selbstwirksamkeit nach Ausbildung in %
Angaben in % Uni/FH AHS/BHS LmMat BMS PML POL kein Abschl.
  1. A.
sehr zuversichtlich 71.6 74.3 80 68.6 72.3 60 100 33.3
eher zuversichtlich 25.5 23.3 20 29.4 23.4 10 0 16.7
weniger zuversichtlich 0.5 0 0 0 0.7 0 0 0
gar nicht zuversichtlich 0 0 0 0 0 0 0 0
  1. A.
2.4 2.4 0 2 3.6 30 0 50
Tabelle 5.19: Antworthäufigkeiten zu praxisnahen Tipps nach Ausbildung in %
Angaben in % Uni/FH AHS/BHS LmMat BMS PML POL kein Abschl.
  1. A.
stimme völlig zu 82.4 82.6 92 84.3 78.1 70 100 33.3
stimme eher zu 14.7 14.6 8 13.7 17.5 0 0 16.7
stimme eher nicht zu 0.7 0.4 0 0 0.7 0 0 0
stimme nicht zu 0 0 0 0 0 0 0 0
  1. A.
2.2 2.4 0 2 3.6 30 0 50
Tabelle 5.20: Antworthäufigkeiten zu Zufriedenheit nach Ausbildung in %
Angaben in % Uni/FH AHS/BHS LmMat BMS PML POL kein Abschl.
  1. A.
zufrieden 89.6 88.9 96 89.2 87.6 70 100 50
eher zufrieden 8.1 9.1 4 7.8 8 0 0 8.3
eher unzufrieden 0.5 0 0 0 0 0 0 0
unzufrieden 0 0 0 0 0 0 0 0
  1. A.
1.8 2 0 2.9 4.4 30 0 41.7
Tabelle 5.21: Antworthäufigkeiten zu Information nach Ausbildung in %
Angaben in % Uni/FH AHS/BHS LmMat BMS PML POL kein Abschl.
  1. A.
Familie/FreundInnen 69.2 74.6 64 67.4 65.7 71.4 0 100
Kinderarzt/-ärztin 49.7 43.1 44 31.6 43.3 42.9 0 60
Hebamme oder Kinderkrankenschwester/-pfleger 40.8 28.6 24 29.5 26.9 14.3 0 20
StillberaterIn oder Stillgruppe 18.5 14.9 12 14.7 12.7 14.3 0 0
Broschüre ´Babys erstes Löffelchen´ 52.6 55.2 48 45.3 50.7 42.9 100 60
Bücher/Zeitschriften 55.4 49.2 52 40 41.8 71.4 0 40
Internet 64.1 56.5 64 46.3 51.5 14.3 0 40
Sonstige 3.4 3.6 4 2.1 2.2 0 0 0
Tabelle 5.22: Antworthäufigkeiten zu Werbung nach Staatsangehörigkeit in %
Angaben in % Österreich andere
  1. A.
ÖGK Ambulatorium/ Gesundheitszentrum/MuKiPa Stelle 9.4 18.1 14.3
Kinderarzt/ärztin 9.3 8.4 0
Apotheke 0.5 2.4 14.3
AllgemeinmedizinerIn 1.2 1.2 14.3
Homepage ÖGK 11.6 12 14.3
Facebook 5.1 1.2 14.3
http://www.richtigessenvonanfangan.at 11.8 13.3 0
andere Internetseite 2.9 6 0
Zeitschrift ÖGK 3.2 4.8 14.3
Aussendung ÖGK 5.5 7.2 0
Familie/FreundInnen 35.2 21.7 14.3
Sonstige 22.4 16.9 28.6

5.8 Zusätzliche Informationen zu Ernährung (in der Stillzeit und) im Beikostalter

Sonstige Informationsquellen für das Thema Ernährung (gruppiert)

Workshop/Seminar (9): Workshops (2), In dem Workshop (1), Kurse / Workshops (1), REVAN (1), Vorträge (1), Webinar Babys erstes Löffelchen (1), Workshop (1), Workshops / Vorträge (1);

Elterngruppe (4): Mutterberatung (2), Elternberatung (1), Pepp (1);

Sonstiges (4): Diverse Facebookgruppen (1), Erfahrung vom 1. Kind (1), Fachgesellschaften (1), Frühhilfe (1);

Fachberatung (3): Diätologin (2), Beikostberatung (1);

Infomaterial (1): Broschüre aus dem Krankenhaus (1);

Andere Werbung für den Workshop (gruppiert)

Krankenhaus/Hebamme/Arzt (83): Hebamme (29), Frauenarzt (17), Pro Mami (8), Frauenärztin (6), Hebamme Fr. XY (3), Krankenhaus (3), Hausärztin (2), DKH Schladming (1), Hebamme / EKIZ (1), Hebamme / Frauenarzt (1), Hebamme / LKH (1), Hebamme Frau XY (1), Hebammenpraxis Siebenstern (1), Hebammenzentrum (1), KH Eisenstadt (1), LKH (1), LKH DL (1), LKH Deutschlandsberg (1), LKH Feldbach (1), Pro Mami Frau XY (1), Pro Mami Hollabrunn (1), Sanatorium Leonhard (1);

Elterngruppe (54): EBZ (11), EKIZ (11), EBZ Bruck (3), EKIZ Schattendorf (3), IGLU (3), Mutterberatung (3), EBZ Fernitz (2), EBZ Halbenrain (2), Eltern-Kind-Zentrum (2), Babygruppe (1), Babytreff (1), Babytreff v. Familienhebammen (MA15) (1), EBZ Trofaiach (1), EKIZ Gleisdorf (1), EKIZ Völkermarkt (1), Eltern Kind Zentrum (1), FIM-Zentrum (1), Familienzelt (1), Gemeinde Babytreff (1), Kamptalerchen (1), Kamptalerchen Langenlois (1), Wichtelhausen (1), Yogalehrerin (1);

Infomaterial (26): Flyer (3), Mappe vom Frauenarzt (2), Aussendung BH (1), Aussendung vom EKIZ (1), Beilage in MuKi-Pass (1), Brochüre beim Frauenarzt (1), Broschüre (1), Broschüre Krankenhaus (1), Broschüre im MuKi-Pass (1), Broschüre im Stadt-Wien Rucksack (1), EKIZ Heft (1), EKIZ Kursprogramm (1), Familienkarte OÖ (1), Flyer im Gemeindezentrum (1), Flyer, Workshop gesunde Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit (1), Folder mit Kursübersicht (1), Folder vom Frauenarzt (1), INFM Arzt (1), Plakat (1), Plakat ÖGK und Beilage MKP (1), Prospekt im Wickelrucksack (1), Rundum gsund von Anfang an (1), ÖGK Tagebuch für die SS (1);

Zeitung (15): Zeitung (7), Tips Zeitung (3), Bezirksblatt (1), Gesund und Leben (1), NÖN (1), Regionale Zeitung (1), Zeitschrift BRO/BVZ (1);

Sonstiges (14): Gemeinde (3), BabyExpo (1), Babymassagekurs (1), Bereits vom 1. Kind bekannt (1), Frühe Hilfe Wels (1), Nachbetreuung (1), Recherche (1), Sozialzentrum (1), War bereits bei 1. Kind (1), Werbung (1), selber recherchiert (1), Über die Babycouch (1);

Arbeitsumfeld (10): Arbeit (3), AK (2), Arbeitskollegin (2), Kollegin (1), Kollegin (Diätologin) (1), Mitarbeiterin ÖGK (1);

Workshop/Seminar (10): 1. Workshop-Ernährung in d. Schwangerschaft (2), Vortragende (2), Workshop ÖGK (2), 1. REVAN Workshop (1), 1. Workshop (1), PEKiP (1), Von Workshop GEVAN (1);

Geburtsvorbereitung (5): Geburtsvorbereitungskurs (2), Geburtsvorbereitungskurs / Frauenärztin (1), Geburtsvorbereitungskurs Ragnitz (1), LKH Geburtsvorbereitungskurs (1);

Elternberatung (3): Elternberatung (2), Elterberatung Wetzelsdorf (1);

Fachberatung (3): Diätologin LKH Feldbach (1), Nanaya (1), Stillberaterin (1);

Email/Post (2): Newsletter von EBZ (1), Post (1);

Versicherungsträger (2): BVAEB (1), SVA (1);


  1. Andere Staatsangehörigkeit (wenn angegeben): Deutschland (27), Ungarn (7), Rumänien (5), Frankreich (4), Italien (4), Kroatien (4), Slowakei (4), Bulgarien (3), Polen (3), Ukraine (3), Mongolei (2), Slowenien (2), Bosnien und Herzegowina (1), Kolumbien (1), Kosovo (1), Libanon (1), Litauen (1), Mexiko (1), Peru (1), Philippinen (1), Russland (1), Serbien (1), Spanien (1), Venezuela (1)↩︎

  2. Andere Versicherungsträger (wenn angegeben): LKUF (18), KFA (14), KFL (13), KFG (6), Uniqua (2), Merkur (1), SVA (1), Wohlfahrtskasse (1)↩︎

  3. Sonstige (wenn angegeben): Workshop/Seminar (9), Elterngruppe (4), Sonstiges (4), Fachberatung (3), Infomaterial (1)↩︎

  4. Andere genannte Internetseiten für den Workshop: Google (8), Kamptalerchen (6), Baby isst mit (2), ÖGK (2), Pro Mami (2), Baby isst mit Facebook (1), Babyforum (1), EBZ Fernitz (1), EKIZ (1), EKIZ Völkermarkt (1), Familienkarte OÖ (1), Storchennest (1)↩︎

  5. siehe “Zusätzliche Informationen zu Ernährung (in der Stillzeit und) im Beikostalter↩︎