4 Ergebnisse - Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit
Im Jahr 2024 fanden in 8 Bundesländern Workshops zum Thema „Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit“ statt. Insgesamt wurden 162 Workshops durchgeführt, an denen 1.268 Personen (davon 24 Begleitpersonen) teilnahmen. 520 Personen füllten den Fragebogen zur Evaluierung des Workshops aus.
Die Workshops fanden zwischen dem 10.01.2024 und dem 18.12.2024 mit insgesamt 141 unterschiedlichen Trainer:innen österreichweit statt.
Bundesland | Anzahl Workshops | Anzahl Besucher:innen | Ø Anzahl Besucher:innen pro Workshop | Anzahl Trainer:innen |
---|---|---|---|---|
Österreich | 162 | 1.268 | 8 | 141 |
Burgenland | 0 | 0 | 0 | 3 |
Kärnten | 26 | 217 | 8 | 17 |
Niederösterreich | 9 | 107 | 12 | 5 |
Oberösterreich | 11 | 82 | 7 | 6 |
Salzburg | 22 | 186 | 8 | 9 |
Steiermark | 69 | 468 | 7 | 78 |
Tirol | 4 | 19 | 5 | 8 |
Vorarlberg | 8 | 62 | 8 | 1 |
Wien | 13 | 127 | 10 | 7 |
Von 520 Evaluationsteilnehmer:innen des Workshops „Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit“ haben 70,8 % einen Online-Workshop und 29,2 % einen Präsenz-Workshop besucht.
Bundesland | n | Online [%] | Präsenz [%] |
---|---|---|---|
Österreich | 520 | 70,8 | 29,2 |
Kärnten | 77 | 98,7 | 1,3 |
Niederösterreich | 44 | 97,7 | 2,3 |
Oberösterreich | 34 | 73,5 | 26,5 |
Salzburg | 61 | 83,6 | 16,4 |
Steiermark | 205 | 42,0 | 58,0 |
Tirol | 18 | 88,9 | 11,1 |
Vorarlberg | 15 | 100,0 | 0,0 |
Wien | 66 | 84,8 | 15,2 |
4.1 Beschreibung der Teilnehmer:innen
4.1.1 Besucherstatus
Von den 520 Befragten waren 16,2 % als Elternteil und 80,4 % als werdender Elternteil; 3,5 % der Teilnehmer:innen gaben an als Interessierte:r am Workshop teilgenommen zu haben (Hebamme (2), Oma (2), Irgendwann werdender Elterteil (1), Kinderkrankenschwester (1), Sonstiges (1), Student (1)).
Die meisten Teilnehmer:innen konnten in den Bundesländern Steiermark (n = 205) und Kärnten (n = 77) gezählt werden.

Abbildung 4.1: Besucherstatus (Bundesländervergleich)
4.1.2 Geschlecht
Von den 520 Befragten waren 96,0 % Weiblich und 3,7 % Männlich; 0,4 % der Teilnehmer:innen gaben Divers als Geschlecht an.

Abbildung 4.2: Geschlecht (Bundesländervergleich)
4.1.3 Geburtsland
Von den 520 Teilnehmer:innen gaben 86,9 % Österreich als Geburtsland und 13,1 % ein anderes Geburtsland 1 an. Die Personen mit einem anderen Geburtsland kamen (wenn angegeben) mehrheitlich aus Deutschland. In Wien wurden mit 34,8 % die meisten Angaben zu einem anderen Geburtsland angeführt, gefolgt von Tirol mit 27,8 %.

Abbildung 4.3: Geburtsland (Bundesländervergleich)
4.1.3.1 Jahre in Österreich
Die 68 Teilnehmer:innen, die nicht in Österreich geboren sind, leben im Durchschnitt seit 9,8 Jahren in Österreich.
Bundesland | n | MW ± SD (MD) | Min – Max |
---|---|---|---|
Österreich | 68 | 9,8 ± 7,4 (9) | 1 – 33 |
Kärnten | 8 | 6 ± 3,7 (6,5) | 1 – 11 |
Niederösterreich | 1 | 3 (3) | 3 – 3 |
Oberösterreich | 4 | 7,5 ± 3,4 (8) | 3 – 11 |
Salzburg | 9 | 9,2 ± 9,5 (7) | 1 – 33 |
Steiermark | 16 | 12,1 ± 8,2 (11,5) | 1 – 32 |
Tirol | 5 | 11,4 ± 2,5 (10) | 9 – 15 |
Vorarlberg | 2 | 8 ± 2,8 (8) | 6 – 10 |
Wien | 23 | 10,4 ± 8 (8) | 1 – 33 |
4.1.3.2 Sprache
Auf die Frage welche Sprache die Evaluationsteilnehmer:innen mit ihrer Familie sprechen, antworteten 82,4 % Deutsch und 60,3 % andere Sprache2.

Abbildung 4.4: Sprache (Bundesländervergleich, Mehrfachnennungen)
4.1.4 Höchste abgeschlossene Ausbildung
60,2 % der befragten Evaluierungsteilnehmer:innen hatten einen Universitäts- bzw. Fachhochschulabschluss. 18,5 % der Teilnehmer:innen gaben an eine Matura und 10,6 % eine Lehre mit Berufsschule absolviert zu haben. Einen Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule (Fachschule, Handelsschule, etc.) hatten 6,5 % der Befragten abgeschlossen. 0,8 % der Teilnehmer:innen besaßen einen Pflichtschulabschluss und 3,5 % hatten einen anderen Abschluss nach der Matura (z.B. Kolleg, Akademie).

Abbildung 4.5: Höchste abgeschlossene Schulausbildung (Bundesländervergleich)
4.1.5 Beruf
41,9 % der Teilnehmer:innen sind in Karenz / Mutterschutz, 54,2 % erwerbstätig / Lehrling, 1,7 % nicht erwerbstätig, 1,9 % Student:in / in Ausbildung und 0,2 % Pensionist:in.

Abbildung 4.6: Beruf (Bundesländervergleich)
4.1.6 Versicherungsträger
Auf die Frage nach dem zuständigen Versicherungsträger nannten 72,5 % der 520 Teilnehmer:innen die ÖGK. Bei der BVAEB waren 22,9 % der Befragten versichert. 4,6 % gaben an, bei der SVS versichert zu sein. 4,0 % der Befragten nannten andere Versicherungsträger3.

Abbildung 4.7: Versicherungsträger (Bundesländervergleich, Mehrfachnennungen)
4.2 Fragen zur Schwangerschaft und zum Stillen
Hier wurden nur die Angaben der schwangeren Teilnehmerinnen für die Auswertung herangezogen.
4.2.1 Alter
Das mittlere Alter der schwangeren Teilnehmerinnen lag bei 31,7 ± 4,5 Jahren (MW ± SD; MD = 32). Die jüngste Schwangere war 16 Jahre und die älteste 47 Jahre alt.
Bundesland | n | MW ± SD (MD) | Min – Max |
---|---|---|---|
Österreich | 448 | 31,7 ± 4,5 (32) | 16 – 47 |
Kärnten | 66 | 32,1 ± 4,4 (32) | 16 – 41 |
Niederösterreich | 33 | 31,8 ± 5,4 (32) | 20 – 41 |
Oberösterreich | 27 | 31,9 ± 5,1 (33) | 22 – 43 |
Salzburg | 54 | 32,4 ± 4,9 (32,5) | 21 – 47 |
Steiermark | 185 | 31 ± 4,3 (31) | 16 – 44 |
Tirol | 14 | 32,2 ± 4,2 (31) | 26 – 39 |
Vorarlberg | 13 | 33,9 ± 3,8 (34) | 28 – 40 |
Wien | 56 | 32,3 ± 4,3 (33) | 24 – 42 |
4.2.2 Schwangerschaftswoche
Die Teilnehmerinnen befanden sich im Mittel in der 23. Schwangerschaftswoche (± 9,1 SD; MD = 22). Die Bandbreite lag dabei zwischen der 4. und der 39. Schwangerschaftswoche.
Bundesland | n | MW ± SD (MD) | Min – Max |
---|---|---|---|
Österreich | 448 | 23 ± 9,1 (22) | 4 – 39 |
Kärnten | 66 | 19,5 ± 8,5 (19) | 5 – 37 |
Niederösterreich | 33 | 20 ± 9,3 (19) | 4 – 38 |
Oberösterreich | 27 | 20 ± 7,5 (21) | 7 – 36 |
Salzburg | 54 | 19 ± 7,5 (18,5) | 6 – 36 |
Steiermark | 185 | 27,2 ± 8,3 (30) | 5 – 39 |
Tirol | 14 | 19,5 ± 10 (21,5) | 5 – 39 |
Vorarlberg | 13 | 17,4 ± 8,5 (15) | 6 – 33 |
Wien | 56 | 22,4 ± 9,1 (21,5) | 7 – 39 |
4.2.3 BMI vor der Schwangerschaft
Der errechnete mittlere BMI (Body Mass Index) der Teilnehmerinnen vor der Schwangerschaft lag bei 23,48 ± 4,4 (MW ± SD; MD = 22,42), mit einem BMI von mindestens 16,61 und einem BMI von höchstens 44,64 (n = 448).
Der Großteil der 448 Teilnehmerinnen (69,0 %) wies vor der Schwangerschaft laut BMI Klassifikation4 Normalgewicht (BMI von 18,50 bis 24,99) auf. 4,9 % der Befragten waren der Kategorie Untergewicht (BMI kleiner 18,50) zuzuordnen. Laut BMI hatten 17,2 % der Teilnehmerinnen vor der Schwangerschaft Übergewicht (BMI von 25,00 bis 29,99) und 8,9 % Adipositas (Fettsucht) (BMI ab 30,00).

Abbildung 4.8: BMI vor der Schwangerschaft (Bundesländervergleich)
4.2.4 Anzahl der Schwangerschaften
Für 91,5 % der insgesamt 448 schwangeren Teilnehmerinnen handelte es sich zum Zeitpunkt des Workshops um ihre erste Schwangerschaft, für 6,7 % die zweite Schwangerschaft, für 0,9 % um die dritte Schwangerschaft, für 0,4 % um die vierte Schwangerschaft und für 0,4 % um die fünfte Schwangerschaft.
4.2.5 Absicht zu stillen
Die Frage „Haben Sie vor zu stillen?" beantworteten 96,2 % der befragten Personen mit „Ja“, 3,8 % der Personen gaben an, dass sie nicht vorhaben ihr Kind zu stillen. In allen Bundesländern äußerte der überwiegende Anteil der befragten Teilnehmer:innen die Absicht, ihr Kind stillen zu wollen (≥ 92,6 %).
4.3 Wissenszuwachs und Selbstwirksamkeit
4.3.1 Wissenszuwachs
Zur Bewertung des Wissenszuwachses wurden die Teilnehmer:innen nach dem Besuch des Workshops befragt, ob sie neues Wissen in acht verschiedenen Themenbereichen der Ernährung während der Schwangerschaft und Stillzeit erworben haben. Diese Erfassung des Wissenszuwachses dient dazu, zu messen, ob die Menge und Qualität der vermittelten Themen verstanden wurden und den eigenen Wissensstand selbst zu bewerten.
4.3.1.1 Neues Wissen über den Energiebedarf und die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft
91,0 % der Teilnehmer:innen haben sich neues Wissen über den Energiebedarf und die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft aneignen können (71,2 % stimmten zu, 19,8 % stimmten eher zu). Lediglich 5,8 % stimmten eher nicht zu und 2,7 % stimmten nicht zu.

Abbildung 4.9: Energiebedarf und Gewichtszunahme (Bundesländervergleich)
4.3.1.2 Neues Wissen wie man den Mehrbedarf an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen während der Schwangerschaft und Stillzeit abdecken kann
Der Großteil der Teilnehmer:innen konnte sich neues Wissen aneignen, wie der Mehrbedarf an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen während der Schwangerschaft und Stillzeit abgedeckt werden kann (71,2 % stimmten zu, 22,1 % stimmten eher zu).

Abbildung 4.10: Mehrwert Vitamine und Mineralstoffe abdecken (Bundesländervergleich)
4.3.1.3 Neues Wissen welche Getränke und Lebensmittel während der Schwangerschaft und Stillzeit vermieden werden sollen
90,2 % der 520 Teilnehmer:innen konnten sich neues Wissen aneignen, welche Getränke und Lebensmittel während der Schwangerschaft und Stillzeit vermieden werden sollen (75,8 % der befragten Personen stimmten dem zu, 14,4 % stimmten eher zu). Lediglich 5,6 % der Teilnehmer:innen stimmten eher nicht zu und 3,3 % stimmten nicht zu.

Abbildung 4.11: Vermeidung Getränke und Lebensmittel (Bundesländervergleich)
4.3.1.4 Neues Wissen über ernährungsbezogene Schwangerschaftsbeschwerden (Sodbrennen, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden)
90,2 % der Evaluationsteilnehmer:innen haben sich neues Wissen über Schwangerschaftsbeschwerden (Sodbrennen, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden) aneignen können (69,0 % stimmten zu, 21,2 % stimmten eher zu).

Abbildung 4.12: Ernährungsbezogene Schwangerschaftsbeschwerden (Bundesländervergleich)
4.3.1.5 Neues Wissen über die Gefahr durch Lebensmittel ausgelöste Erkrankungen und wie man diese minimieren kann
Auf die Frage, ob die Teilnehmer:innen sich neues Wissen über die Gefahr durch Lebensmittel ausgelöste Erkrankungen und wie man diese minimieren kann aneignen konnten, stimmten 90,0 % zu (71,5 % stimmten zu, 18,5 % stimmten eher zu).

Abbildung 4.13: Gefahr durch Lebensmittel ausgelöste Erkrankungen (Bundesländervergleich)
4.3.1.6 Neues Wissen über Infektionskrankheiten, die für Schwangere und ihr ungeborenes Kind gefährlich sein können (wie Toxoplasmose und Listeriose)
90,0 % der 520 Teilnehmer:innen haben zugestimmt, dass sie sich neues Wissen über Infektionskrankheiten, die für Schwangere und ihr ungeborenes Kind gefährlich sein können, aneignen konnten (72,7 % stimmten zu, 17,3 % stimmten eher zu).

Abbildung 4.14: Infektionskrankheiten (Bundesländervergleich)
4.3.1.7 Neues Wissen über die Vorteile des Stillens
Der Großteil der Teilnehmer:innen konnten sich neues Wissen über die Vorteile des Stillens aneignen (72,1 % der befragten Personen stimmten dem zu, 16,7 % stimmten eher zu). Lediglich 6,3 % stimmten eher nicht zu und 3,5 % stimmten nicht zu.

Abbildung 4.15: Vorteile des Stillens (Bundesländervergleich)
4.3.1.8 Neues Wissen über die Auswahl und Zubereitung von Milchfertignahrung
79,8 % der Teilnehmer:innen konnten sich neues Wissen über die Auswahl und Zubereitung von Milchfertignahrung aneignen (57,9 % stimmten zu, 21,9 % stimmten eher zu). 11,9 % stimmten eher nicht zu und 6,2 % stimmten nicht zu.

Abbildung 4.16: Auswahl und Zubereitung von Milchfertignahrung (Bundesländervergleich)
4.3.2 Selbstwirksamkeit zu gesunder Ernährung
Bei der Evaluierung der Selbstwirksamkeit wurden die Teilnehmer:innen gefragt, ob sie nach dem Besuch der Workshops Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten haben, um in bestimmten Situationen, wie z.B. bei Stress, sich selbst gesund zu ernähren.
4.3.2.1 Essen gehen
78,2 % der Teilnehmer:innen stimmten zu, dass der Workshop ihnen geholfen hat, sich auch beim Essen gehen gesund zu ernähren (46,3 % stimmten zu, 31,9 % stimmten eher zu) und 18,8 % nicht zu (14,0 % stimmten eher nicht zu, 4,8 % stimmten nicht zu).

Abbildung 4.17: Essen gehen (Bundesländervergleich)
4.3.2.2 Im Urlaub / auf Ausflügen
73,9 % der Teilnehmer:innen gaben an, dass ihnen der Workshop geholfen hat sich dann gesund zu ernähren, wenn sie im Urlaub bzw. auf Ausflügen sind (40,2 % stimmten zu, 33,7 % stimmten eher zu) und 22,1 % nicht zu (16,5 % stimmten eher nicht zu, 5,6 % stimmten nicht zu).

Abbildung 4.18: Im Urlaub / auf Ausflügen (Bundesländervergleich)
4.3.2.3 Im Stress
Auf die Frage, ob die Teilnehmer:innen sich in Stressituationen nach der Teilnahme am Workshop sich auch dann gesund ernähren zu können, stimmten 41,5 % zu, 29,6 % stimmten eher zu.

Abbildung 4.19: Stress (Bundesländervergleich)
4.3.2.4 Heißhunger auf etwas Bestimmtes
87,8 % der Teilnehmer:innen stimmten zu, dass die Teilnahme am Workshop ihnen geholfen hat bei Heißhunger auf etwas Bestimmtes sich gesund zu ernähren (59,0 % stimmten zu und 28,8 % stimmten eher zu).

Abbildung 4.20: Heißhunger auf etwas Bestimmtes (Bundesländervergleich)
Anderes Geburtsland (wenn angegeben): Deutschland (21), Bosnien und Herzegowina (6), Rumänien (4), Ungarn (4), Slowenien (3), Afghanistan (2), Italien (2), Albanien (1), Bangladesch (1), Bulgarien (1), Indien (1), Indonesien (1), Kolumbien (1), Kosovo (1), Mazedonien (1), Moldawien (1), Nicaragua (1), Paraguay (1), Polen (1), Russland (1), Serbien (1), Spanien (1), Sri Lanka (1), Tschechien (1), Venezuela (1), VR China (1)↩︎
Andere Sprache (wenn angegeben): Englisch (5), Serbisch (4), Spanisch (4), Ungarisch (4), Bosnisch/Kroatisch/Serbisch (3), Albanisch (2), Slowenisch (2), Bengali (1), Chinesisch (1), Dari (1), Englisch, Dari (1), English, Tamil (1), Französich (1), Mazedonisch, Serbisch (1), Rumänisch (1), Rumänisch, Russisch, Portugiesisch (1), Serbisch, Englisch (1), Singhalesisch (1)↩︎
Andere Versicherungsträger (wenn angegeben): KFA (4), KFL (4), UNIQA (4), LKUF (2), Wiener Städtische (2), Generali (1), KFG (1), Wiener Krankenanstaltenverbund (1)↩︎
BMI berechnet auf Basis der Klassifikation der World Health Organization (WHO).↩︎